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Pawel Althamer is responsible for some of the most expansive artworks of the past decade -- expansive not in the traditional, physical sense but in the social and experiential sense. Though he creates stunning sculptures of the human form, much of his work consists of human interaction, often placing the viewer's own consciousness in the starring role.
Neuere Kunst im Kontext Der Titel der Schriften zur neueren Kunst II ist Claude Levi-Strauss zu verdanken, dessen Denken eine Generation gepragt hat. Er spricht in Anlehnung an Marcel Proust uber das Verfertigen von Malerei, Musik, Literatur und bezeichnet die von Proust beschriebene Technik als "doppelte Artikulation". Im vorliegenden Band stehen vor allem Werke im Fokus, bei denen die "Einheiten erster Ordnung" selbst kunstlerische Werke sind, die zitiert, neu kombiniert, bearbeitet werden. Von "primaren Objekten" und von "doppelter Artikulation" zu sprechen vertieft unser Verstandnis fur die Unterbrechung von Sequenzen und die Stoerung kultureller UEberlieferungen. Die im Buch diskutierten Kunstwerke schreiben sich in einen UEberlieferungszusammenhang ein, der fur die Erfahrung in der jeweiligen Gegenwart modifiziert und erneuert wird. Band II der Schriften zur neueren Kunst, anknupfend an Existenz und Form (2015) Diskussion einzelner Kunstwerke und der Funktion von Kunst in der Kultur Von Rembrandt und Sturtevant uber Hyun-Sook Song bis zu Latifa Echakhch, Katharina Grosse, Pamela Rosenkranz und Louise Guerra
Harald Szeemann (1933-2005) ist eine der pragendsten Figuren der neueren Ausstellungsgeschichte: Als Ausstellungsmacher unter Kuratoren faszinierte ihn die Ausstellung als Medium der Kunst. Im Zentrum dieser Publikation steht seine Methode, als "Autor" von Ausstellungen Kunstwerke sichtbar zu machen. Zentrale Orientierungsfiguren waren fur ihn Aby Warburg und Alfred Jarry, mit dessen Wissenschaft der imaginaren Loesungen er sich schon fruh befasste, sowie Marcel Duchamp und Marcel Broodthaers, weiterhin James Johnson Sweeney, Brian O'Doherty, Donald Judd, Niele Toroni und Remy Zaugg, deren Auffassung von Raum fur das Verstandnis der neueren Ausstellungsgeschichte wesentlich sind. Das Buch fuhrt uber die Bedeutung Szeemanns hinaus und fragt nach der aktuellen Relevanz von Ausstellungen fur die zeitgenoessische Kunst.
Kunstwerke lassen sich nicht allein auf die Lebensgeschichte von Kunstlerinnen und Kunstlern zuruckfuhren, doch es ware auch falsch anzunehmen, dass die Bedingungen der Produktion, seien sie sozialer, technischer oder persoenlicher Natur, am Werk keine Spuren hinterlassen und fur dessen Wirkung unerheblich waren. Es ist dieses Verhaltnis, das die in diesem Band versammelten Texte diskutieren. Der Autor setzt sich mit den Kunstler:innen Bill Traylor, Heinrich Anton Muller, Elie Nadelman, Annemarie von Matt, Sonja Sekula, Robert Muller, Patrick Ireland, Marcel Duchamp, Brian O'Doherty, Niele Toroni, Joseph Beuys, Gerhard Richter, Andy Warhol, Helmut Federle, Anselm Stalder, Pawel Althamer sowie Mai-Thu Perret auseinander und beleuchtet die Entstehungsgeschichten ihrer Kunstwerke im Kontext ihrer Lebensgeschichten.
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