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Mobilitat und Naturerfahrung sind zwei wesentliche Angelpunkte der Landschaftskunst im 19. Jahrhundert. Reisen in nah und fern fuhrten zu neuen kunstlerischen Arbeitspraktiken und verhalfen unter anderem der OElstudie zu grossem Erfolg. Mehr noch wurde die aufkommende Reiselust, wie sie etwa in dem beruhmten Handbuch von Pierre-Henri de Valenciennes bereits 1800 propagiert wurde, zum Ideal der Aus- und Identitatsbildung des Landschaftsmalers. Der Wunsch nach Naturnahe, die Suche nach Neuem und das Bedurfnis nach kunstlerischem Austausch machten die Landschaftsmalerei zu einer europaischen Kunstform par excellence. Im vorliegenden Band thematisieren internationale und renommierte Fachleute die besondere Arbeitssituation des reisenden Landschaftsmalers, seine Sehnsucht nach nahem oder fernem Unbekannten und beschaftigen sich mit zeichnerischen und malerischen Aneignungsstrategien. Denn letztlich fuhrte der neue Arbeitsmodus auf Reisen zu einem neuen Landschaftsbild.
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