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This volume takes a fresh look at climate change as a threat to peace and its impacts on cultural heritage and cultural diversity. It proceeds under the assumption that the impacts of climate change on cultural heritage and cultural diversity may challenge sustainable global peace. As innovative feature, the interdisciplinary nexus between cultural heritage and peace is explicitly taken account of. Accordingly, corresponding threats on climate change and conflict on the one hand, and protection of cultural property and climate change on the other, are pulled together into one conceptual triangle. While the importance of the protection of cultural heritage in armed conflicts tends to become more and more recognized, the crucial role of cultural policy as a reconciliatory, proactive element of building and securing of sustainable peace has so far been largely underestimated. This volume brings together opinions of renowned experts in the fields of international law as well as natural sciences, engineering, humanities and social sciences. The focus lays on the legal and institutional challenges faced by national and international stakeholders, by the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) in particular. Moreover, it alludes to broader issues of mitigation, adaptation and resilience.
This festschrift, dedicated to Judge Bruno Simma, traces the
development of international law from regulating bilateral
state-to-state relationships towards strengthening the entire
international community by protecting human security, the global
environment, and human rights. It provides both theoretical and
practical insights into these sometimes conflicting goals, their
basis in international law, and the role played by international
institutions charged with upholding these values and interests.
Die Vereinten Nationen durch drei Jahrzehnte wissenschaftlich-publizistisch, aber auch politisch so loyal zu begleiten, wie dies mein Munchner Kollege Peter 1. Opitz getan hat, setzt ein bewundernswertes Mass an Idealismus, Optimismus, aber auch Leidensfahigkeitvoraus. Diese Eigenschaften sind vonnoten, nicht nur um mit der Organisation einiger massen gegenuber Angriff und Missbrauch von aussen standhaft zu bleiben, son dern auch um mit dem Bild fertig zu werden, wie die hehren Ziele und Grundsatze der Charta der Vereinten Nationen in der Praxis der Organisation in (allzu) kleine Munze gewechseltwerden. Dennoch mussten die Vereinten Nationen, um eine beliebte Phrase zu strapa zieren, erfunden werden, wenn es sie denn nicht schon gabe: Sie sind nach wie vor die einzige internationale Organisation, die politisch alle Staaten der Erde zur Ver folgung ebenso umfassender Ziele vereint und so spiegelt sie die Realitat der heu tigen Welt wider, ob uns das Spiegelbild nun erschreckt oder freut - das Bild nicht nur einer vertrauten, gemutlichen Umgebung, sondern auch erschreckender, be drohlicher Wirklichkeiten. Damit beruhren wir das Thema des vorliegenden Bandes, die globalen Heraus forderungen. Sie zu definieren und Wege zu ihrer Bewaltigung zu beschreiben, hat seit langem den markantesten Schwerpunkt im wissenschaftlichen Werk von Peter 1. Opitz gebildet. Damit nimmt er einen prominenten Platz in der Reihe deutsch (sprachig)er Politikwissenschaftler und Volkerrechtler ein, welche die Beschafti gung mit den VereintenNationen der Muhe wert finden."
Die Vereinten Nationen durch drei Jahrzehnte wissenschaftlich-publizistisch, aber auch politisch so loyal zu begleiten, wie dies mein Munchner Kollege Peter 1. Opitz getan hat, setzt ein bewundernswertes Mass an Idealismus, Optimismus, aber auch Leidensfahigkeitvoraus. Diese Eigenschaften sind vonnoten, nicht nur um mit der Organisation einiger massen gegenuber Angriff und Missbrauch von aussen standhaft zu bleiben, son dern auch um mit dem Bild fertig zu werden, wie die hehren Ziele und Grundsatze der Charta der Vereinten Nationen in der Praxis der Organisation in (allzu) kleine Munze gewechseltwerden. Dennoch mussten die Vereinten Nationen, um eine beliebte Phrase zu strapa zieren, erfunden werden, wenn es sie denn nicht schon gabe: Sie sind nach wie vor die einzige internationale Organisation, die politisch alle Staaten der Erde zur Ver folgung ebenso umfassender Ziele vereint und so spiegelt sie die Realitat der heu tigen Welt wider, ob uns das Spiegelbild nun erschreckt oder freut - das Bild nicht nur einer vertrauten, gemutlichen Umgebung, sondern auch erschreckender, be drohlicher Wirklichkeiten. Damit beruhren wir das Thema des vorliegenden Bandes, die globalen Heraus forderungen. Sie zu definieren und Wege zu ihrer Bewaltigung zu beschreiben, hat seit langem den markantesten Schwerpunkt im wissenschaftlichen Werk von Peter 1. Opitz gebildet. Damit nimmt er einen prominenten Platz in der Reihe deutsch (sprachig)er Politikwissenschaftler und Volkerrechtler ein, welche die Beschafti gung mit den VereintenNationen der Muhe wert finden."
Das UNESCO-UEbereinkommen zur kulturellen Vielfalt wurde vielfach als Magna Charta des Kulturvoelkerrechts bezeichnet. Es scheint paradox, dass ein solch umfassender Vertrag zur Kulturpolitik kaum auf die Bedeutung des Urheberrechts fur kulturelles Schaffen verweist. Diese Arbeit analysiert die Wechselwirkungen zwischen kultureller Vielfalt und Urheberrecht. So wird einerseits die Rolle des Urheberrechts im UNESCO-UEbereinkommen untersucht. Andererseits wird gepruft, wie die voelkerrechtlichen Urheberrechtsvertrage RBUE, WCT und TRIPS auf die Foerderung kultureller Vielfalt wirken. Mittels voelkervertragsrechtlicher bzw. institutioneller Ansatze sowie mit Blick auf epistemische Gemeinschaften werden die auftretenden Spannungen zwischen diesen Vertragsregimen interdisziplinar bearbeitet.
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