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Soziale Marktwirtschaft und Globalisierung - Vereinbarkeit oder
Gegensatze?.- Modellierung nichtkooperativer und kooperativer
Formen der multidivisionalen Organisation mittels Linearer
Programmierung.- Das Bild vom Unternehmen in der staatlichen
Umweltregulierung.- OR und Umweltschutzpolitik am Beispiel von
Preis-Absatz-Relationen im Verkehrssektor.- Anreizkompatible
Mechanismen zur Allokation von Schadstoff-Emissions-Rechten.-
Reputation und Umweltschutz.- Umweltmanagement als Kernkompetenz?.-
Die Novellierung der EG-OEko-Audit-Verordnung unter dem Aspekt der
Integration.- Outsourcing aus der Sicht der oekologischen
Betroffenheit.- Umweltbezogene Produktions- und Kostentheorie.-
Lebenszyklusrechnung als Instrument des umweltorientierten
Kostenmanagements.- Umweltschutz-Deckungsbeitragsrechnung fur
Entscheidungen uber Eigenfertigung und Fremdbezug.-
Risiko-Consulting: Beratungsansatze, Philosophie und
Anforderungen.- Das Management externer Unternehmungsrisiken.-
Umweltschutz im Bergbau - eine Fallstudie.- Nachhaltige Entwicklung
- eine Herausforderung fur unternehmerische Entscheidungen.-
Konzeptualisierung verschiedener Ansatze der OEko-Effizienz.-
Nachhaltigkeitspotenziale von regionalen Internetportalen.-
Qualitats-, Umwelt- und Sozialmanagementsysteme bei Banken und die
Berucksichtigung bei der Bestimmung des Unternehmenswertes.-
Gesundheitsprophylaxe am Arbeitsplatz - Zukunftige
Herausforderungen an die nachhaltige Nutzung der menschlichen
Arbeitskraft.- Vom Umweltmanagement zum Nachhaltigkeitsmanagement.-
Autorenverzeichnis.
The prevalence of type 2 diabetes mellitus (T2DM) has been
increasing worldwide, and it is becoming a public health concern.
In this book, the pathophysiological risk factors of progression
from normoglycemia to prediabetes and the lifestyle modifications
and pharmacological interventions for preventing or delaying the
development of glucose intolerance is examined. Furthermore, the
insulin signaling pathway regulates the cellular uptake of glucose
and wholebody metabolic homeostasis in mammalians. This book
explores the improvement of estrogen signaling in preventing the
comorbidities of insulin resistance. The next chapter focuses on
nutritional management during the perioperative period, focusing on
glucose metabolism and insulin sensitivity. There are three major
problems for nutritional management during the perioperative
period. These problems are addressed and suggestions are made on
how to alleviate them. Finally, Cystic Fibrosis (CF) is the most
common lethal inherited disorder in Caucasians, affecting 1 in
2,500 - 2,800 live births. The last chapter examines impaired
glucose tolerance in cystic fibrosis.
Koennen oekologische Risiken gemanaget werden? Wie koennen Aspekte
einer nachhaltigen Entwicklung in unternehmerischen Entscheidungen
berucksichtigt werden? Welche Moeglichkeiten zur Schaffung von
Transparenz bietet ein umweltorientiertes Kostenmanagement und wie
beeinflusst der ordnungspolitische Rahmen Entscheidungen in
Unternehmen? Diese und eine Vielzahl weiterer, sowohl fur
Wissenschaftler als auch fur Praktiker aktueller Fragestellungen
haben Gunter Beuermann wahrend seiner wissenschaftlichen Laufbahn
beschaftigt. Die vorliegende Festschrift beinhaltet daher in
Anlehnung an seinen wissenschaftlichen Werdegang Beitrage zu
quantitativen Modellen der Unternehmungsfuhrung, zum Umweltschutz
und Umweltmanagement sowie zum nachhaltigen Wirtschaften.
Charles H. Hammatt arrived in Honolulu in 1823 anxious to do
business, not to save souls. Young, confident, and ambitious,
Hammatt had been entrusted by a mercantile firm in Boston with the
delicate task of negotiating trade agreements with Hawaiian royalty
to secure sandalwood for the China Trade. "We have no fears of your
falling into any of the vices you will find at the Islands," his
employers wrote in their detailed instructions, "but it may be well
to reflect on them, to be better prepared to reside in a Society
where indolence, intemperance, debauchery, and gambling are so
fashionable." Hammatt remained in Hawai'i long enough to form his
own opinions about native society and the odd mix of miscreants and
missionaries that populated the largest port in the Pacific. His
personal and business dealings brought him into close contact with
a wide range of people, from the king, Liholiho (Kamehameha II),
and his wary ministers to unscrupulous harbor merchants and sea
captains and other "Yankee rogues." From time to time Hammatt also
found himself among polite missionary society. He diligently
recorded his encounters and observations in his journal, which,
published here for the first time, provides an unexpected and
intimate glimpse of life in frontier Hawai'i less than half a
century after Cook's arrival. Ultimately, Hammatt proved
unsuccessful in his business dealings, and in 1825 his employers
ordered him home to Boston. But the account he left of his failed
mission is an exciting and colorful addition to previous
descriptions from the period. Hammatt learned the hard way that the
Hawaiians were shrewd negotiators and in firm control of all
aspects of trade with foreigners. Readers will delight in this
unique view of a Yankee trader and his merchant rivals competing to
do business with Hawaiian royalty.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin
(Sozialarbeit / Sozialpadagogik), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: In meiner Diplomarbeit
veranschauliche ich die Grundlagen sowie das Handwerkzeug der
Mediation in der Konfliktbewaltigung. Dabei beziehe ich mich nicht
auf ein Fachgebiet der Mediation, sondern untersuche ubergreifend
und kritisch die allgemeingultigen Bedingungen des
Mediationsverfahrens. Meine Arbeitshypothese ist, dass Mediation
eine verbesserte Kommunikation und ein gegenseitiges Verstehen
fordert. Ziel dieser Arbeit ist, die Voraussetzungen, Chancen und
Risiken der Mediation zu betrachten. Wann ist Mediation anwendbar
und wann stosst dieses Verfahren auf Hindernisse, so dass die
Mediation zu scheitern droht? Die Streitenden sollten nicht
versuchen, Sieger zu sein, um das letzte Wort zu haben, sondern
gemeinsam aus dieser Situation herausfinden konnen. Eine Relevanz
dieses Themas ergibt sich meiner Meinung nach dadurch, dass zum
einen Konflikte meist als storend, destruktiv und schmerzvoll
erlebt werden. Deswegen versuchen viele Menschen, diesen
Situationen auszuweichen. Haufige Reaktionen auf Konflikte sind die
Vermeidung oder sogar die Flucht, denn Streitigkeiten enden nach
unserem Empfinden meistens unbefriedigend und fuhren oftmals zu
einer Verschlechterung gegenseitiger Beziehungen. Oft ist zu horen:
Wir streiten uns nie, oder Ich gehe lieber dem nachsten Streit aus
dem Weg. Eine Auseinandersetzung mit dem Konflikt kann aber helfen,
sich selber und andere besser zu verstehen. Die Mediation kann
einen Beitrag dazu leisten, Sackgassen der Konfliktlosungen zu
vermeiden. Zum anderen gibt es Konflikte uberall, ob privat oder
beruflich: Sie warten in jeder Situation auf uns, denn wir leben in
einer Zeit, die sich rasant verandert. Dabei stossen wir auf
Widerstande, die Zundstoff fur Konflikte sein konnen. Meines
Erachtens ergibt sich hierdur
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