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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main (TFM), Veranstaltung:
Gedachtnis. Kultur. Analyse. Perspektiven auf Freud., Sprache:
Deutsch, Abstract: MULHOLLAND DRIVE entzieht sich nicht den
Traumdeutern ...], es wirft ihnen im Gegenteil so viele Balle hin,
wie sie niemals auffangen konnen." Seit Jahren diskutieren
zahlreiche Filmwissenschaftler uber die Interpretation von David
Lynchs Werk Mulholland Drive . Sowohl in der Literatur als auch in
wissenschaftlichen Aufsatzen wurde das Werk heftig diskutiert.
Diese Arbeit soll nicht die Losung des Filmes mit sich bringen,
sondern sich viel mehr mit dem Motiv der Traumerzahlung, welches in
zahlreichen Lynchfilmen thematisiert wird, befassen. Weshalb fallt
es uns so schwer zu unterscheiden, ob der Film Traum oder
Wirklichkeit suggeriert? Um ein wenig Licht in "die Strasse der
Finsternis" zu bringen, ist es wichtig genauer auf die vorhandene
Erzahlstruktur einzugehen. Es ist vor allem interessant zu
untersuchen, wie in ihr das Verschwimmen von Traum und Wirklichkeit
reprasentiert wird. Der Regisseur fuhrt den Rezipienten immer
wieder in ein Labyrinth unterschiedlicher Erzahlstrange,
Spiegelungen und loser Enden. Das oben genannte Motiv der
Traumerzahlung tragt mit Sicherheit dazu bei, dass eine Kontroverse
entsteht. Aber auch das Motiv der Dopplung ist ein
charakteristischer Aspekt der Traumerzahlung und soll im Folgenden
aufgearbeitet werden. Nichts ist wie es scheint - alles ist moglich
und doch wieder nicht. Die richtige Losung fur Mulholland Drive
gibt es vermutlich nicht. Lynch selbst ist nie weiter darauf
eingegangen. Deshalb ist es umso interessanter inwieweit der
Rezipient zum produktiven Zuschauer wird und dem Film eine eigene
Chronologie verleiht. In der abschliessenden Schlussbemerkung werde
ich ein Fazit zu meiner Untersuchung abgebe
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik -
Sonstiges, Note: 1.0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt
am Main, Veranstaltung: Das Unheimliche, 8 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende
Arbeit untersucht wie Hitchcock es schafft, durch Technik, Musik,
Beleuchtung und Einstellung ein besondere Wirkung zu erzielen. Es
soll herausgestellt werden wie Das Unheimliche" mit Hilfe der
filmischen Mittel erzeugt wird und Angst und Schrecken beim
Publikum auslost. Im ersten Kapitel wird die Arbeit den Inhalt des
Thrillers Psycho wiedergeben und das zur Analyse stehende Thema
begreiflich machen. Im weiteren Verlauf erfolgt eine Einfuhrung in
die Begriffe des Suspense und des Thrills, welche typisch fur
Hitchcocks Spannungserzeugung sind. Beide Stilelemente werden mit
Hilfe von gangigen Elementen in Hitchcocks Filmen verstarkt, auch
sie werden unter den Charakteristika Hitchcocks ausgefuhrt. Durch
den Einsatz der Charakteristika wurde Hitchcock unter anderem zum
Master of Suspense." Desweiteren wird die vorliegende Arbeit kurz
auf die von Freud herausgearbeiteten Phanomene des Unheimlichen
eingehen und untersuchen, inwieweit diese Phanomene im Film
vorliegen. Abschliessend beschaftigt sich die Analyse mit der
Umsetzung des Unheimlichen im Film. Nach einem Uberblick der
Mise-en-Scene werden zwei ausgewahlte Filmsequenzen analysiert und
es wird auch das Zusammenspiel von Thrill und Suspense erlautert.
Im letzten Kapitel nimmt die Arbeit Bezug auf die wahrend der
Analyse ermittelten Ergebnisse
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