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Quels sont les enjeux de la distinction entre la litterature
fantastique et le realisme magique? Le present volume vise a
approfondir notre comprehension de ces modes d'ecriture, dont le
denominateur commun est leur antirealisme. Partant de
l'excen-tricite structurelle du fantastique, l'ouvrage explore les
multiples facettes dont ces phenomenes s'expriment comme l'autre de
la norme litteraire dominante. ?A que aspira la distincion entre la
literatura fantastica y el realismo maravilloso o magico? Este
volumen profundiza en la comprension de los fenomenos literarios
cuyo denominador comun es su antirrealismo. Partiendo de la
excentricidad es-tructural de lo fantastico, lo milagroso o lo
magico, se analizan las multiples formas en las que esos fenomenos
se expresan como lo otro de la norma literaria vigente.
Das schwierige Erbe der Diktaturvergangenheit in Lateinamerika
wirft einen langen Schatten bis in die Gegenwart. Mit wachsender
historischer Distanz treten die AEhnlichkeiten und Unterschiede des
kulturellen Umgangs mit den jeweiligen Ausformungen staatlicher
Gewaltherrschaft und Repression in den verschiedenen Landern
deutlicher zum Vorschein. In diesem Sammelband steht die
Mehrdimensionalitat der Diktaturerfahrungen insbesondere der
Folgegenerationen im Zentrum. Durch global-historische
Zusammenhange ist ein gemeinsamer Hintergrund entstanden, vor dem
sich die unterschiedlichen nationalen Kontexte abheben, durch
welche die kulturellen Aufarbeitungsprozesse und die individuellen
und kollektiven Moeglichkeiten der sozialen Konstruktionen von
Erinnerung bedingt werden. Die verschiedenen Beitrage des Bandes
nahern sich dem Thema der multiplen Erinnerungsraume an die
Diktaturvergangenheit wie Paralleluniversen an, die sich durch das
Einwirken vergleichbarer Ereignisse als untereinander permeabel
erweisen und dennoch durch unterschiedliche spezifische
Temporalitaten und Raumlichkeiten gekennzeichnet bleiben. In
Anbetracht der Pluralitat der Erinnerungsraume und der Relativitat
ihrer jeweiligen Raum- und Zeitbezuge lassen die Beitrage erkennen,
wie in postdiktatorialen Zusammenhangen asthetische Verfahren
zwischen den Texten zirkulieren und je nach Kontext mit
verschiedenen Funktionen und Bedeutungen aufgeladen werden.
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