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The Love That Dare Not Speak Its Name...
Take a dashing hero with a heart of gold and a mullet of awesome.
Add a heroine with a bustle and the will to kick major butt. Then
include enough contrivances to keep them fighting while getting
them alone and possibly without key pieces of clothing, and what do
you have? A romance novel. What else? Enough lessons about life,
love, and everything in between to help you with your own
happily-ever-after.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ausgezeichnet mit dem Wolfgang-Herzog-Preis der Stadt Zweibrucken beim Certamen Rheno Palatinum., Abstract: Juan Gines de Sepulveda, Amerigo Vespucci und Cornelius Tacitus: Was diese drei Autoren vereint ist der prufende Blick des Eroberers auf kulturfremde Ureinwohner. Sepulveda und Vespucci halten ihre Sicht auf die Indios fest, Tacitus widmet sich den Germanen. Ein text-analytischer oder sozialhistorischer Vergleich dieser drei Autoren bietet sich also nicht offenkundig an. Bei Bearbeitung und Untersuchung der beiden neuzeitlichen Autoren Juan Gines de Sepulve-da und Amerigo Vespucci jedoch im Vergleich mit dem antiken Autor Cornelius Tacitus trat durch die markante Wortwahl bei vielen Phrasen schnell ein Wiedererkennungseffekt ein, der mich haufig dazu veranlasste, so manche Textstelle erneut auf Entsprechungen zu uberprufen. Die Berucksichtigung der Chronologie liess vermuten, dass die bei Tacitus entstandenen Topoi - gerade da solche im Humanismus eine gesteigerte Bedeutung erfuhren - den neuzeitlichen Autoren durchaus gelaufig waren. (Auch die Germania" selbst wurde gerade im Humanismus zur wissenschaftlich-ideologischen Uberlegungen analysiert. ) Es sei nur daran erinnert, dass Cortes seine an Karl V. gerichteten Cartas de relacion" inhaltlich und formal bewusst an das Vorbild von Caesars Bellum Gallicum" anlehnte. Deshalb kann der Versuch dieses ungewohnlichen Vergleichs gewagt werden. Zuerst wird das taciteische Germanenbild in den Blick geruckt. Sobald Textanalyse und In-terpretation als fur die Rezeption der neuzeitlichen Topik notiges Hintergrundwissen dienen, kann eine Analyse der Fremdbilder Sepulvedas und Vespuccis folgen. Dabei wird die text-immanente Analyse jeweils in ihren historischen Kontext gebettet. Erst zum Schluss werden di
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Each art has an instrument and a medium. The instrument of the dance is the human body; the medium is movement." Martha Grahams Tanz ist ihr Leben: Ich strebe danach, mich in der Bewegung darzustellen, nicht in Worten. Es scheint mir, als hatte ich Meilen von Worten durch das Medium Tanz dargestellt." Die Abgrenzung von Sprache scheint schnell einsichtig: Grahams Choreographien bleiben wortlos. Die Grenze zu zwei weiteren Kunsten jedoch ist weit weniger deutlich zu ziehen. Die Verwendung von Maske, Kostum, Requisiten und Buhnenbild in Grahams Tanzen weist auf die Verwandtschaft zur Bildenden Kunst; dass die Bewegungen ausschliesslich zu Klangen stattfinden, auf die Musik. Das Nebeneinander der Kunstformen ist nach Graham in ihren Tanzen jedoch nicht paritatisch: "Dance is an absolute. It is knowledge about something, but is knowledge itself. In that sense it is like music. It is independent of service to an idea, but it is of such highly organized activity that it can produce idea." Der Vergleich mit der Musik mag Anlass sein, sich einmal der Rolle der Musik in Grahams Choreographien zuzuwenden. Es geht in der vorliegenden Untersuchung aber keineswegs um eine eindeutige Bedeutungszuweisung mit Anspruch auf Allgemeingultigkeit. Vielmehr werden unterschiedliche Stimmen gesammelt, die dem Verhaltnis Grahams zur Musik Ausdruck verleihen. Divergierende Einschatzungen stehen dabei collageartig nebeneinander. Im nachsten Schritt wird Graham selbst befragt. Nach der Sprache theoretischer Worte soll die Sprache der Musik selbst belauscht werden: Im letzten Teil der Untersuchung wird das Werk Grahams ins Auge gefasst. Der Fokus beschrankt sich exemplarisch auf Martha Grahams Night Journey. Erst danach kann eine Deutung unternommen werden, die aus dem Puzzle der gewonnenen Eindrucke die
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