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The Love That Dare Not Speak Its Name...
We do it in the dark. Under the sheets. With a penlight. We wear
sunglasses and a baseball hat at the bookstore. We have a "special
place" where we store them. Let's face it: Not many folks are
willing to publicly admit they love romance novels. Meanwhile,
romance continues to be the bestselling fiction genre. Ever. So
what's with all the shame?
Sarah Wendell and Candy Tan -- the creators of the wildly popular
blog Smart Bitches, Trashy Books -- have no shame They look at the
good, the bad, and the ugly in the world of romance novels and
tackle the hard issues and questions:
-- The heroine's irresistible Magic Hoo Hoo and the hero's
untamable Wang of Mighty Lovin'
-- Sexual trends. Simultaneous orgasms. Hymens. And is anal really
the new oral?
-- Romance novel cover requirements: man titty, camel toe,
flowers, long hair, animals, and the O-face
-- Are romance novels really candy-coated porn or vehicles by
which we understand our sexual and gender politics?
With insider advice for writing romances, fun games to discover
your inner Viking warrior, and interviews with famous romance
authors, "Beyond Heaving Bosoms" shows that while some romance
novels are silly -- maybe even tawdry -- they can also be
intelligent, savvy, feminist, and fabulous, just like their readers
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Klassische
Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz, 28 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ausgezeichnet mit dem
Wolfgang-Herzog-Preis der Stadt Zweibrucken beim Certamen Rheno
Palatinum., Abstract: Juan Gines de Sepulveda, Amerigo Vespucci und
Cornelius Tacitus: Was diese drei Autoren vereint ist der prufende
Blick des Eroberers auf kulturfremde Ureinwohner. Sepulveda und
Vespucci halten ihre Sicht auf die Indios fest, Tacitus widmet sich
den Germanen. Ein text-analytischer oder sozialhistorischer
Vergleich dieser drei Autoren bietet sich also nicht offenkundig
an. Bei Bearbeitung und Untersuchung der beiden neuzeitlichen
Autoren Juan Gines de Sepulve-da und Amerigo Vespucci jedoch im
Vergleich mit dem antiken Autor Cornelius Tacitus trat durch die
markante Wortwahl bei vielen Phrasen schnell ein
Wiedererkennungseffekt ein, der mich haufig dazu veranlasste, so
manche Textstelle erneut auf Entsprechungen zu uberprufen. Die
Berucksichtigung der Chronologie liess vermuten, dass die bei
Tacitus entstandenen Topoi - gerade da solche im Humanismus eine
gesteigerte Bedeutung erfuhren - den neuzeitlichen Autoren durchaus
gelaufig waren. (Auch die Germania" selbst wurde gerade im
Humanismus zur wissenschaftlich-ideologischen Uberlegungen
analysiert. ) Es sei nur daran erinnert, dass Cortes seine an Karl
V. gerichteten Cartas de relacion" inhaltlich und formal bewusst an
das Vorbild von Caesars Bellum Gallicum" anlehnte. Deshalb kann der
Versuch dieses ungewohnlichen Vergleichs gewagt werden. Zuerst wird
das taciteische Germanenbild in den Blick geruckt. Sobald
Textanalyse und In-terpretation als fur die Rezeption der
neuzeitlichen Topik notiges Hintergrundwissen dienen, kann eine
Analyse der Fremdbilder Sepulvedas und Vespuccis folgen. Dabei wird
die text-immanente Analyse jeweils in ihren historischen Kontext
gebettet. Erst zum Schluss werden di
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft,
Tanz, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, 22 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Each art has
an instrument and a medium. The instrument of the dance is the
human body; the medium is movement." Martha Grahams Tanz ist ihr
Leben: Ich strebe danach, mich in der Bewegung darzustellen, nicht
in Worten. Es scheint mir, als hatte ich Meilen von Worten durch
das Medium Tanz dargestellt." Die Abgrenzung von Sprache scheint
schnell einsichtig: Grahams Choreographien bleiben wortlos. Die
Grenze zu zwei weiteren Kunsten jedoch ist weit weniger deutlich zu
ziehen. Die Verwendung von Maske, Kostum, Requisiten und Buhnenbild
in Grahams Tanzen weist auf die Verwandtschaft zur Bildenden Kunst;
dass die Bewegungen ausschliesslich zu Klangen stattfinden, auf die
Musik. Das Nebeneinander der Kunstformen ist nach Graham in ihren
Tanzen jedoch nicht paritatisch: "Dance is an absolute. It is
knowledge about something, but is knowledge itself. In that sense
it is like music. It is independent of service to an idea, but it
is of such highly organized activity that it can produce idea." Der
Vergleich mit der Musik mag Anlass sein, sich einmal der Rolle der
Musik in Grahams Choreographien zuzuwenden. Es geht in der
vorliegenden Untersuchung aber keineswegs um eine eindeutige
Bedeutungszuweisung mit Anspruch auf Allgemeingultigkeit. Vielmehr
werden unterschiedliche Stimmen gesammelt, die dem Verhaltnis
Grahams zur Musik Ausdruck verleihen. Divergierende Einschatzungen
stehen dabei collageartig nebeneinander. Im nachsten Schritt wird
Graham selbst befragt. Nach der Sprache theoretischer Worte soll
die Sprache der Musik selbst belauscht werden: Im letzten Teil der
Untersuchung wird das Werk Grahams ins Auge gefasst. Der Fokus
beschrankt sich exemplarisch auf Martha Grahams Night Journey. Erst
danach kann eine Deutung unternommen werden, die aus dem Puzzle der
gewonnenen Eindrucke die
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