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Das Buch bietet die Untersuchung der rechtstatsachlichen Moeglichkeit eines transnationalen Tarifvertrags. Nach wie vor fehlt es hierfur auf europaischer Ebene an einer expliziten Rechtsgrundlage. In jungerer Zeit haben die Auswirkungen des Lissabon-Vertrags und die Neuregelungen im Bereich des Internationalen Privatrechts zu einer weiteren Vereinheitlichung europaischen Rechts gefuhrt. Der Autor fuhrt hinsichtlich der Moeglichkeit transnationaler Tarifvertrage eine rechtsvergleichende Betrachtung der Rechtsordnungen Deutschlands und Grossbritanniens durch. Er zeigt auf, dass die unterschiedliche Ausgestaltung etwa der Bindungswirkung der Tarifvertrage in beiden Rechtsordnungen nicht das entscheidende Hindernis ist. Es fehlt jedoch eine entsprechende Harmonisierung der Durchsetzungsmechanismen fur solche Tarifvertrage.
Diploma Thesis from the year 2006 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1,3, University of Paderborn (Wirtschaftswissenschaften, Studiengang International Business Studies), language: English, abstract: Inhaltsangabe: Abstract: In 1996, managers of U.S. based automaker Ford Corporation realized that they had been fooled: The decision to allocate the company's seat construction to the single supplier Lear Corporation had turned out to be a disaster. Lear had made unrealistic promises concerning their engineering talent in order to get into business with the major carmaker. As Ford was locked-in with a supplier that was unable to keep deadlines and that produced parts that did not work, the production and on time launch of the 1996 version of Ford Taurus were severely put at risk. In this industry example, the supplier behaved opportunistically towards the buyer by misrepresenting the true skills of its employees. According to Transaction Cost Economics (TCE), opportunism is considered as an endogenous factor it forms an inherent part of business relationships. Following Williamson's explanation, opportunism is one of the rudimentary attributes of human nature. Whenever individuals will be given the chance to act opportunistically, they will do so. However, taking a look at current literature, the classical view of opportunism as a ubiquitous phenomenon becomes unsustainable. The emergence and degree of opportunistic behaviour is influenced by a variety of antecedent factors, such as institutional environment (e.g., competition, technology), or social determinants of behaviour (e.g., commitment, trust). Psychological research on this topic has shown that TCE lacks an explicit distinction between opportunism as an attitude and as a type of behaviour or action. Whether an agent behaves opportunistically or not does not only depend on his inclination towards carrying out unfair business practices, but also on the inc
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,2, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Isolation zahlt zu den zentralen Motiven im Werk Klaus Manns. Sowohl in seinem Fruh- als auch in seinem von der Literaturwissenschaft starker beachteten Exilwerk wird auf der Ebene des Oberflachen- und Tiefendiskurses vermittelt, dass die Charaktere spezifischen Isolationsformen ausgesetzt sind, die durch unterschiedliche Ursachen hervorgerufen werden und unterschiedliche Lebensbereiche betreffen. Im Rahmen dieser Arbeit definiere ich Isolation als Ausgrenzung eines Individuums aus der Gesellschaft seiner Mitmenschen, die durch aussere und manchmal auch innere Umstande herbeigefuhrt wird. Demnach beziehe ich in den Isolationsbegriff auch die Selbstisolation mit ein (die beispielsweise durch Melancholie hervorgerufen wird). Selbstisolierung tritt im Werk Klaus Manns allerdings vornehmlich in Verbindung mit einer durch aussere Umstande herbeigefuhrten Isolation in Erscheinung. Um ein Motiv" handelt es sich bei der Isolation in Klaus Manns Werk insofern, als sie ein Situationsmuster darstellt, das in der Art eines Schemas immer wieder in seinem ganzen Werk begegnet und nicht von einem spezifischen Raum-Zeit-Personen-Kontext bestimmt wird (als Abgrenzung zum Stoff"-Begriff). Zudem treten spezifische Formen der Isolation in Erscheinung, bedingt beispielsweise durch die Faktoren Homosexualitat, Melancholie oder Politik, die eher eine Betrachtung als Motiv denn als Thema nahelegen. Zu den Werken, die ich bei einer Untersuchung unter Aspekten der Isolationsmotive fur besonders geeignet halte, zahlen Der fromme Tanz, Treffpunkt im Unendlichen, Flucht in den Norden, Symphonie Pathetique, Der Vulkan sowie eine Reihe an Exilerzahlungen, darunter auch Vergittertes Fenste
Wie nah konnen sich Menschen sein? Das Werk von Klaus Mann gibt pessimistische Antworten. Im Spannungsfeld zwischen Politik, Homosexualitat und Kunst verlieren sich seine Figuren immer wieder in der Isolation. Sie begegnen sich, beruhren sich - und stehen am Ende doch alleine da, unfahig, eins zu werden, dem Fluch der Individuation" ausgeliefert. Das Buch liefert Erklarungsansatze fur das zentrale Isolationsmotiv in den Romanen und Erzahlungen des beruhmten Schriftstellers. Dabei zeigt sich, wie konsequent die Bezuge zwischen vielen seiner Werke sind. Melancholie, Drogenmissbrauch und Todessehnsucht bestimmen seine Prosa. In seinem Exilwerk verdichten sich diese Motive oft in der Heimatlosigkeit der Figuren. Bereits in Der Fromme Tanz deuten sich Motive an, die Klaus Mann in spateren Werken weiter ausarbeitete. Untersucht werden zudem Treffpunkt im Unendlichen, Flucht in den Norden, Symphonie Pathetique, Der Vulkan sowie einige Erzahlungen - darunter auch Vergittertes Fenster. Auch der autobiographische Wendepunkt steht in der erzahlerischen Tradition des Schriftstellers. Wie nah sind sich die Figuren in Klaus Manns Werk? Dieses Buch gibt Antworten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Deutsche Philologie Greifswald ), Veranstaltung: Politische Kommunikation, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politik spielt in der Gesellschaft eine bedeutende Rolle. Ob Wahlen, Machtkampfe oder verabschiedete Programme: die Gesellschaft ist abhangig von politischen Entscheidungen und deren Auswirkungen. Doch wie nehmen wir das politische System wahr? Kann es die Burger mit seinen blossen Inhalten fesseln und zu reger Anteilnahme bewegen? Oder muss es sich stattdessen massenmedialer und dramaturgischer Mittel bedienen, um einer kollektiven Politikverdrossenheit der potentiellen Wahler vorzubeugen? Eines erscheint jedenfalls klar: Politisches und massenmediales System sind gerade in der heutigen Zeit untrennbar miteinander verbunden. Das Verhaltnis, das beide Systeme zueinander aufweisen, soll in dieser Arbeit naher untersucht werden, wobei ich mich im Speziellen auf die Abhangigkeiten konzentrieren werde, die sich fur Massenmedien und Politik zueinander ergeben. Druckt das politische System den Massenmedien seinen buchstablichen Stempel auf oder wird Politik fur den Rezipienten erst durch Massenmedien erschaffen und somit ein symbolischer Charakter verliehen? Ich stelle die These auf, dass zwischen Politik und Massenmedien ein interdependentes Verhaltnis besteht. Zuerst werde ich beide Systeme in einer Gegenstandsbenennung naher erlautern und dabei auch auf das System der Offentlichkeit eingehen, da dieses in unmittelbaren Zusammenhang zu Politik und Massenmedien steht. Anschliessend folgt eine ausfuhrliche Auseinandersetzung mit den Erklarungsansatzen und Modellen zum Abhangigkeitsverhaltnis zwischen beiden Systemen, bevor die Arbeit mit einem kurzen Ausblick auf die Zukunft der politisch-massenmedialen Beziehung abgerundet wir
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Deutsche Philologie Greifswald ), Veranstaltung: Textproduktion, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Textbegriff gehort zweifelsohne zu den umstrittensten Kategorien in der Linguistik. Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, sich ihm sowohl auf strukturalistisch-grammatikalische als auch auf situative und kommunikativ-funktionale Weise zu nahern. Doch die textlinguistische Forschung hat bislang zu keiner ernsthaften wissenschaftlichen Intersubjektivitat gefuhrt. Fur die meisten Linguisten stellen die sieben Textualitatskriterien von Beaugrande/Dressler (1981) den zentralsten Anlaufpunkt fur die Bestimmung von Texten dar. Diese sieben Kriterien sind - inklusive Beachtung der Reihenfolge - Kohasion, Koharenz, Intentionalitat, Akzeptabilitat, Informativitat, Situationalitat und Intertextualitat. Doch so haufig diese Kriterien im Laufe der Jahrzehnte auch zitiert wurden, so sehr wurden sie auch Gegenstand hitziger wissenschaftlicher Debatten. Ihre Funktion als Textindikator bleibt umstritten. Dieser Aspekt soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Ich stelle die These auf, dass die Textualitatskriterien von Beaugrande/Dressler keine befriedigenden Aufschlusse hinsichtlich der Bestimmung von Texten geben. Um diese These zu verifizieren werde ich zunachst die sieben Kriterien naher beschreiben, um dann anschliessend Kritikpunkte sowie alternative Losungsvorschlage heranzuziehen und damit die Problematik einer Textdefinition anhand der Kriterien Beaugrande/Dresslers aufzuzeigen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar "Petrarkismus," 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terminus Petrarkismus findet literaturtheoretisch - insbesondere in der Untersuchung der europaischen Lyrik des 15.-17. Jh. - immer wieder Anwendung. Doch so klar er auf den ersten Blick auch umrissen scheint, so schwierig gestaltet sich seine differenzierte und pragnante Bestimmung. Die Gefahr ist gross, den Terminus mit Merkmalen zu beschreiben, die keinen konstitutiven Charakter besitzen. So existieren Definitionsversuche eines petrarkistischen Systems, die auf rhetorischen Verfahren wie der Antithetik, Anapher bzw. dem Vergleich aufbauen, obgleich diese Verfahren auch in einer Vielzahl an literarischen Werken zum Vorschein kommen, die gemass wissenschaftlicher Intersubjektivitat nicht als petrarkistisch gelten (Hempfer 1987, S. 259). Um nun die Schwierigkeiten, die sich mit der Bestimmung des Petrarkismus ergeben an einem konkreten Beispiel aufzuzeigen, werde ich mich in dieser Arbeit im Speziellen der Lyrik Paul Flemings widmen, dessen Schaffen dem barocken Petrarkismus in Deutschland zugeordnet wird. Ich gehe also von folgenden zwei Thesen aus: 1.Die begriffliche Bestimmung des Petrarkismus ist mit Problemen behaftet. 2. Die Liebeslyrik Paul Flemings bietet fur diese Bestimmungsschwierigkeiten Anschauungsmaterial. Die Arbeit gliedert sich wesentlich in zwei Teile, wobei der erste einfuhrender Art ist. Hier werde ich mich dem Petrarkismus-Begriff auf allgemeine Weise nahern, indem ich einige Definitionsversuche vorstelle und seine begrifflichen Schwierigkeiten erlautere, sowie eine kurze literarische Einordnung Paul Flemings vornehmen. Im zweiten Teil konzentriere ich mich schliesslich auf die Analyse seiner Gedichte hinsichtlich des besagten Konfliktpotentials. Als Gedic
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hochmittelalterliche Dichtungstheorie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit literaturtheoretischen Grundlagen des Mittelalters befasst, stosst unweigerlich auf den griechischen Aristoteles (384-322 v. Chr.) sowie den romischen Horaz (65-8 v. Chr.), die mit ihren Poetiken die Tragodie, Komodie bzw. das Epos uber Jahrhunderte hinweg nachhaltig beeinflussten. Der Grund fur eine Auseinandersetzung mit besagten Autoren liegt damit auf der Hand. Beide Werke gelten als die wichtigsten antiken Poetiken, wobei sie sich (trotz identischen Titels) keineswegs gleichen. So besitzt die Poetik des Aristoteles den Charakter einer klar strukturierten Abhandlung in gelehrtem Tonfall, wohingegen Horaz Brief an die Pisonen eher einer Rede gleicht, die ebenso vertraulich wie unsystematisch anmutet (Schafer 1984, S. 56). Die Humanisten des 16. und 17. Jahrhunderts sahen in ihnen eine gegenseitige Erganzung und Bestatigung. Unter anderem glaubten sie, in Horaz Ars Poetica die aristotelische Mimesis-Theorie zu entdecken, in Aristoteles Poetik hingegen die von Horaz gepriesene Doppelfunktion von Unterhaltung und Nutzen (Schafer 1984, S. 62). Es scheint somit, als gingen beide Werke in der Literaturtheorie eine bedeutungsvolle Symbiose ein. Ihr Einfluss auf die Werke zahlreicher Autoren ist fraglos gross, so dass auch eine (in)direkte Verarbeitung beider Schriften in den Werken Hartmann von Aues nahe liegt. In dieser Arbeit soll nun sein wohl auf der Schwelle zum 13. Jh. verfasster Artusroman Iwein als Untersuchungsobjekt fur Aristoteles und Horaz Literaturtheorien dienen. Ich gehe also von der These aus, dass ihre normativen Poetiken im Iwein Anwendung finde
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