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From businesses, public administrations, universities and schools,
to hospitals, prisons, political parties, or the military, peoples'
lives are inextricably bound up with organizations from cradle to
grave. Yet we receive little training in how - as members,
customers, voters, or patients - to deal with them. In
Organizations Stefan KA1/4hl asks and answers many questions. What
are these entities that wield such strong influence in our society?
What makes them tick? What are our options for intervening, either
from within or without? This book explains how organizations
function by examining their three central features: their purposes
or goals, their hierarchies, and their memberships. The author
presents the three aspects of organizations - the display, formal,
and informal aspects, explaining them in metaphorical terms as
faAades, machines, and games. Acknowledging that the seminal
systems theory developed by sociologist Niklas Luhmann is not
easily accessible, Professor KA1/4hl presents Luhmann's
organizational concept in a succinct and user-friendly form that
will be readily grasped by a practitioner audience and provides new
insights in this ambitious theory.
This book shows that the introduction of the European Credit
Transfer System (ECTS) of credit points as a new accounting unit at
universities has led to increased bureaucracy and the
schoolmaster-style regimentation of Bachelor s and Master s
courses. It explains how, due to the pressure of having to plan
every single working hour of studying in advance, a Sudoku Effect
is created by the necessity to combine courses, exams and modules
in such a way that the points add up . An unintentional side effect
of the introduction of the ECTS, the Sudoku Effect has led to more
classroom style teaching, an inflation of exams and fewer choices
available to students. It has resulted in such complex and
contradictory guidelines for the planning of the curriculum that
the values attributed to the higher education reform can often only
be realised if the rules for Bachelor s and Master s programmes are
ignored, or at least stretched, in practice. The book describes how
the reaction to this situation is the continuous further refinement
of the complicated rules rather than their abolishment."
Using Marxist and systems theory as guides, this book offers an
entry point to the current debate on the role of economy in modern
society, the change in work organizations and the effect of the
economy on the individual. It explores the concepts of 'work
society', 'industrial society' and 'capitalist society' to explain
the conditions of society as a whole, and not just the conditions
of businesses, making particular use of the category of 'work'. The
first systematic theoretical comparison of Marxism and systems
theory, it provides a brief overview of the central debates
concerning work society and the controversies surrounding
organizations in capitalism. As such, it will appeal to social
scientists and social theorists with interests in the sociology of
work, industry and organizations.
Angesichts der vielfaltigen Herausforderungen, mit denen sich
Organisationen heute konfrontiert sehen, werden Loesungen haufig in
Management-Konzepten vermutet. In diesem Fachbuch untersuchen die
Autoren die faktische Auspragung des Management-Konzepts
"Holacracy" in verschiedenen Organisationen. Sie analysieren, wie
das Managementkonzept funktioniert und welche Folgen sich aus
dieser spezifischen Funktionsweise ergeben. Beruhend auf den
Erkenntnissen, die die Autoren aus der empirischen Analyse
ausgewahlter holakratischer Organisationen gewinnen, erarbeiten sie
generalisierbare Thesen und tragen dazu bei, die Forschungslucke
hinsichtlich der empirischen Forschung zur Holacracy zu
verkleinern. Zentrale Themen wie die Rolle des Purpose, die
Zurechnung von Verantwortung oder die Bedeutung von Regelwerken
erscheinen so in einem neuen Licht.
In Begriffen wie "Arbeitsgesellschaft", "Industriegesellschaft"
oder "kapitalistische Gesellschaft" druckt sich die Hoffnung aus,
uber die Schlusselkategorie "Arbeit" nicht nur die Zustande in
Betrieben, sondern in der Gesellschaft insgesamt erklaren zu
koennen. Dieses Buch bietet einen am Marxismus und an der
Systemtheorie orientierten Zugang zu aktuellen Debatten uber die
Rolle der Wirtschaft in der modernen Gesellschaft, uber die
Veranderung in Arbeitsorganisationen und uber die Wirkung der
OEkonomie auf das Individuum.Stefan Kuhl gelingt mit diesem Buch
ein erster systematischer Theorievergleich von Marxismus und
Systemtheorie.
Was findet in Coaching- und Supervisionssitzungen statt? Was sind
die gewollten und ungewollten Erklarungsmuster, die sich in
Beratungsgesprachen durchsetzen? Welche Rolle spielt die nur
begrenzt gelungene Professionsbildung? In diesem Sammelband
erkunden die Autoren in einer Reihe empirischer Studien, wie sich
die Popularitat von Coaching und Supervision erklaren lasst, welche
Strategien der Professionsbildung verfolgt werden, welche
Funktionen die personenorientierte Beratung erfullt und wie Erfolge
und Misserfolge von Beratungen evaluiert werden. Zur Untersuchung
werden von den Autoren verschiedene quantitative und qualitative
Methoden der empirischen Sozialforschung, z.B. Experteninterviews,
Interaktionsanalysen, Dokumentenanalyse und Printmedienanalyse
eingesetzt und so ein vielfaltiges Bild von Coaching und
Supervision gezeichnet.
Das Buch erganzt die umfangreiche Praktikerliteratur zu Coaching
und Supervision in Organisationen um ein wissenschaftliches
Standardwerk. Der Autor reagiert auf den zunehmenden Druck der
Branche sich zu professionalisieren und auf das Bedurfnis nach
wissenschaftlicher Fundierung von personenorientierten
Beratungsprozessen. Ob Evaluation, Scharlatanerieproblem oder
Kompetenzdarstellung umfassend informiert das Buch uber die
theoretische Basis personenorientierter Beratungsprozesse in
Organisationen und bietet durch seine organisationssoziologische
Einbettung Anregungen fur die Praxis."
Dieses Handbuch verschafft einen Uberblick uber die quantitativen
Methoden der Organisationsforschung. Befragungen,
Beobachtungsmethoden, Simulation und Modellierung, Experiment und
Planspiel sowie verschiedene Analysemethoden werden im Detail
dargestellt. Der Schwerpunkt der Beitrage liegt auf der
ausfuhrlichen Beschreibung der Datenerhebung und der
Dateninterpretation. Ein Beispiel aus der Praxis der empirischen
Organisationsforschung verdeutlicht die Vorgehensweise. In einem
eigenen Abschnitt uber die Moglichkeiten und Grenzen der jeweiligen
Methode wird auf potenzielle Fallstricke hingewiesen.
Die ubergreifende Struktur, die durchgangige Herangehensweise und
der hohe Praxisbezug versetzen Wissenschaftler und Studierende aber
auch Praktiker in die Lage, das Methodeninstrumentarium der
quantitativen Organisationsforschung gezielt fur eigene Zwecke
einzusetzen und weiterzuentwickeln."
Das Handbuch verschafft einen umfassenden Uberblick uber die
quantitativen und qualitativen Methoden der Organisationsforschung.
Die ubergreifende Struktur, die durchgangige Herangehensweise und
der hohe Praxisbezug versetzen Wissenschaftler, Studierende und
insbesondere Praktiker in die Lage, das Methodeninstrumentarium der
Organisationsforschung gezielt fur eigene Zwecke zu nutzen."
Kaum ein Begriff wird im Managementdiskurs so leichtfertig
gebraucht wie der der Organisationskultur. Wahrend es in der
Diskussion bisher eher ublich ist, den Begriff weit zu definieren
und darunter so unterschiedliche Phanomene wie "Annahmen", "Werte",
"Traditionen", "Glaubenssatze", "Mythen" und "Artefakte"
zusammenzufassen, wird in diesem Buch ein enger Begriff verwendet.
Organisationskultur - die informale Struktur einer Organisation -
sind die Verhaltenserwartungen, uber die nicht bewusst entschieden
wurde, sondern die sich langsam durch Wiederholungen und
Imitationen eingeschlichen haben. Es wird gezeigt, wie es mithilfe
dieser engen Bestimmung moeglich ist, die Kultur einer Organisation
genau zu erfassen, um Ansatze fur Veranderungen identifizieren zu
koennen. Denn: Die einzige Moeglichkeit, die Organisationskultur zu
beeinflussen, besteht fur das Management darin - und das mag
zunachst paradox klingen -, die formale Struktur der Organisation
zu verandern.
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