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Lifetime spectroscopy is one of the most sensitive diagnostic tools for the identification and analysis of impurities in semiconductors. Since it is based on the recombination process, it provides insight into precisely those defects that are relevant to semiconductor devices such as solar cells. This book introduces a transparent modeling procedure that allows a detailed theoretical evaluation of the spectroscopic potential of the different lifetime spectroscopic techniques. The various theoretical predictions are verified experimentally with the context of a comprehensive study on different metal impurities. The quality and consistency of the spectroscopic results, as explained here, confirms the excellent performance of lifetime spectroscopy.
Lifetime spectroscopy is one of the most sensitive diagnostic tools for the identification and analysis of impurities in semiconductors. Since it is based on the recombination process, it provides insight into precisely those defects that are relevant to semiconductor devices such as solar cells. This book introduces a transparent modeling procedure that allows a detailed theoretical evaluation of the spectroscopic potential of the different lifetime spectroscopic techniques. The various theoretical predictions are verified experimentally with the context of a comprehensive study on different metal impurities. The quality and consistency of the spectroscopic results, as explained here, confirms the excellent performance of lifetime spectroscopy.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Medienwissenschaft), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich in meinem Studium so weit voran gekommen war, dass es Zeit wurde sich Gedanken zu einem thematischen Feld zu machen, welches in Hinblick auf die Abschlussprufungen fruchtbar gemacht werden kann, gab es an der Ruhr-Universitat Bochum ein Seminar zum Pornografischen Film. Wenn ich festlegen musste, zu welchem Zeitpunkt sich die ersten Grundideen zu dieser Arbeit in meinem Kopf verankert haben, muss ich dies auf besagtes Seminar zuruckfuhren. Durch die Beschaftigung mit schwuler Pornografie hat sich fur mich ein Blickwinkel auf die Reprasentation schwuler Figuren in den Medien eroffnet, welchen ich mit regem Interesse weiter ausbauen wollte. In der direkten Vorbereitung dieser Arbeit hatte ich jedoch zunachst mit etwas anderen thematischen Zusammenhangen geliebaugelt. Es interessierte mich, warum es in bestimmten Filmgenres, vornehmlich des Hollywood-Mainstreams, keine Einbindung von schwulen und lesbischen Figuren gibt. Exemplarisch hierfur ist das Science-Fiction-Genre. Eines, welches gerade durch seine eigene zeitliche Verortung zumeist ein Auge auf die Zukunft der Menschheit wirft und dementsprechend pradestiniert dafur ware, einen weiterentwickelten neutralen Blick auf homosexuelles Leben zu werfen. Stattdessen blendet Science-Fiction gleichgeschlechtliche Lebensformen ganzlich aus.1 Darstellungen von schwulen Figuren fallen hingegen in so genannten weibliche Genres besonders auf, beispielsweise in der Soap-Opera und der Sit-Com (im Fernsehen) oder der Komodie und dem Melodram (im Film). Durch diese ausgepragte Vernetzung von Homosexualitat und den weiblichen Genres lasst sich eine erste Annahme dahingehend machen, dass schwule Figuren in der Verbindung mit diesen Genres weiblich kontextuiert werden. ...] 1 Ich mochte nicht behaupten, dass es nicht irgendwann
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Medienwissenschaft), Veranstaltung: Fragestellungen & Probleme kulturwissenschaftlicher Medienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den folgenden Seiten werden Fans von Medienprodukten etwas genauer betrachtet. Die leidige Diskussion um das fanatische Image des Fans, welches in vielen Aufsatzen und Arbeiten behandelt wird, soll hier einmal nicht diskutiert werden1. Fans und ihre Handlungen sowie Verhaltensmuster werden in dieser Ausarbeitung keiner Wertung unterzogen, also weder negativ noch positiv kritisiert. Worum es auf den folgenden Seiten gehen wird ist lediglich eine gedankliche Auseinandersetzung mit der Definition des Begriffes Fan' auf der Basis theoretischer Ansatze von John Fiske. Ausserdem soll versucht werden, mit diesen Begrifflichkeiten verschiedene Typen von Fans zu umreissen. Den Fokus bilden dabei zunachst Fans von Serientexten im Medium Fernsehen. Dabei soll deutlich werden, wodurch sich ein Fan von einem regularen Rezipienten unterscheidet, wodurch er sich definiert. Im weiteren Verlauf werden Einflusse des Internets untersucht, welche auf die Struktur von Fantum gewirkt haben, bzw. noch wirken konnen. Dabei werden einige Internetseiten als Beispiele fur den hier vollzogenen Argumentationsgang herangezogen, da es in dieser Hinsicht noch nicht allzu umfangreiche Forschungsliteratur gibt. Die Wirkungen von Internet auf Fankultur bedurfen daher kunftig einer sehr genauen Beobachtung. Ebenso wird die sich im Laufe der letzten zwanzig Jahre veranderte Struktur von Fernsehserientexten untersucht, welche ebenfalls nicht unbedeutende Wirkungen auf Fangruppen, aber auch allgemein auf Serienrezipienten, haben kann. ...] 1 Es sei hier jedoch kurz angemerkt, dass es durchaus nahe liegt, woher die Verbindung zum Fanatismus in Bezug auf Fans ruhren konnte. Ein gutes Beispiel zeigt der Besuch eines grossstadtischen Bahnhofs, beispielsweise
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Ruhr-Universitat Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Cultural Studies & Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Star Trek gehort zu einer der Fernsehserien, die im Laufe der Jahre eine grosse Anhangerschaft gefunden hat. Viele Menschen auf der ganzen Welt verfolgen die Geschichten, die Gene Roddenberry1 in seiner Zukunftsutopie kreierte. Wie jedoch wird Star Trek rezipiert? Haben die Fans der Serie einen bestimmten gesellschaftlichen oder kulturellen oder gar intellektuellen Hintergrund? Gibt es geschlechtsspezifische Rezeptionsmerkmale? Diesen Fragen soll auf den folgenden Seiten nachgegangen werden. Es soll beleuchtet werden, in welcher Weise Star Trek zu einem solch umfangreichen Phanomen werden konnte, geklart werden, in wie weit sich Fans mit dem rezipierten Material beschaftigen und wie es sie in ihrem Umgang mit dem Hobby unter Umstanden beeinflusst, aber auch, wie Fans moglicherweise die weiteren Entwicklungen Star Treks beeinflussen konne
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