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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1, Hochschule fur
Grafik und Buchkunst Leipzig (Medienwissenschaft), Sprache:
Deutsch, Abstract: Samtliche Institutionen des Landes werden durch
das neuartige Sicherheitssystem Gatekeeper" von Gregg Computer
Systems beschutzt, welches sich als am resistentesten gegenuber
standigen Hackerangriffen am Markt behaupten kann. Als Angela
Bennett, Programmsystemanalytikerin aus Santa Monica, eines Tages
an eine Diskette gelangt, die ihr Zugang zur zentralen Datenbank
des FBI gewahrt, deckt sie Skandaloses auf. Die Gatekeeper"
Software entpuppt sich als trojanisches Pferd - absichtlich hat man
Hinterturen einprogrammiert, um Zugang zu samtlichen privaten und
staatlichen Systemen zu erlangen. Noch am Tag ihrer Erkenntnis
versucht man Angela Bennetts wahre Identitat systematisch
auszuloschen um einen globalen Gau zu vermeiden. In unserer
Informationsgesellschaft verdrangen digitale Daten zunehmend das
analoge Papier. Die Krankenakte, KFZ- und Sozialversicherung,
Kreditkarte, was wir essen, welche Bucher wir lieben, woher wir
kommen und wohin wir gehen - alles wird protokolliert, kontrolliert
und registriert. Ein Szenario aus dem Film The Net" von Irwin
Winkler - das bereits vor Jahren der Utopie entwachsen ist. Das
Netz ist langst nicht mehr das ideale Versteck. Der kleine
elektronische Schatten liegt auf jedem von uns, wartet nur darauf,
manipuliert zu werden und: Deutschland geht T-Online" - gehen Sie
mit ? Brechts illusorische Radiotheorie mit der Einsicht des
Autors, dass diese undurchfuhrbar in dieser Gesellschaftsordnung,
durchfuhrbar in einer anderen" sei, scheint seine Erfullung im
Internet gefunden zu haben. Das anonyme Medium, welches durch einen
Comic illustriert wurde, in dem der beste Freund des Menschen
nonchalant an der Tastatur verkundet on the internet nobody knows
you're a dog" und kontrar dazu der transparente User, fordert eine
seltsame Legierung zu
Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst -
Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule fur Grafik und
Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der
Computer kann Kunstlern als unterstutzendes Instrument dienen, um
ihre kunstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu uberfuhren.
Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im
besonderen Fall ist er das Thema der kunstlerischen Arbeit. Wie in
vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der
Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. ...] In der
Literatur findet man das Thema "Kunst und Computer" unter dem
Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer
sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also
vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den asthetischen
Konsequenzen der kunstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle
Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist
schwierig. Es gibt vielfaltige Tendenzen, die zudem aufgrund der
rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon
wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen Loop" zu
verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen
elektronischen Gestaltung beschranken, versuchen die von
Computertechnik beeinflusste Kunst in zwei Generationen von
Kunstlern zu strukturieren und auf aktuelle
Gestaltungsmoglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische
Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle
zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da
sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer uber
elektronisches Gestalten allgemein oder uber den konkreteren
Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher
Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub druckt
dieses Problem uber den Titel seines Buches "code_X" aus: "code_X
heisst code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend
undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbeka
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, Hochschule fur Grafik
und Buchkunst Leipzig (Mediengeschichte), Sprache: Deutsch,
Abstract: Mediengeschichtliches Werk welches den Begriff
Interaktivitat zwischen Mensch und Maschine hinterfragt.
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