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From German unification in 1871 through the early 1960s, confessional tensions between Catholics and Protestants were a source of deep division in German society. Engaging this period of historic strife, Germany and the Confessional Divide focuses on three traumatic episodes: the Kulturkampf waged against the Catholic Church in the 1870s, the collapse of the Hohenzollern monarchy and state-supported Protestantism after World War I, and the Nazi persecution of the churches. It argues that memories of these traumatic experiences regularly reignited confessional tensions. Only as German society became increasingly secular did these memories fade and tensions ease.
As the birthplace of the Reformation, Germany has been the site of some of the most significant moments in the history of European Christianity. Today, however, its religious landscape is one that would scarcely be recognizable to earlier generations. This groundbreaking survey of German postwar religious life depicts a profoundly changed society: congregations shrink, private piety is on the wane, and public life has almost entirely shed its Christian character, yet there remains a booming market for syncretistic and individualistic forms of "popular religion." Losing Heaven insightfully recounts these dramatic shifts and explains their consequences for German religious communities and the polity as a whole.
Die historische Unternehmensforschung hat derzeit Konjunktur. Die Medien interessieren sich aber vor allem fur die Vorgange wahrend der nationalsozialistischen Diktatur, zumeist beschrankt auf die Rolle der Grossunternehmen und die Zwangsarbeiterfrage. Die Problemstellungen der modernen Unternehmensgeschichtsforschung lassen sich jedoch keineswegs auf diese Gebiete reduzieren. Die Autoren thematisieren daher Organisationsformen, politischen Einfluss und okonomisches Verhalten der selbststandigen Unternehmerschaft im Kontext ihrer regionalen, politischen und lebensweltlichen Zusammenhange. Damit bieten sie ein Spektrum an Beitragen, welches das Wechselspiel von okonomischer Rationalitat und politischer Haltung in der Unternehmerwirtschaft auslotet. System- und zasurubergreifend tragt der Band zu einem fundierten Urteil uber die okonomische und politische Rolle des selbststandigen Mittelstandes im Nationalsozialismus, in der SBZ/DDR und in der Bundesrepublik Deutschland bei. Aus dem Inhalt Thomas Grossbolting, Rudiger Schmidt, Unternehmerwirtschaft in Deutschland zwischen 1930 und 1960 - Stand und Perspektiven der Forschung I. Zwischen okonomischer Autonomie und politischer Lenkung: Unternehmer im Nationalsozialismus Adelheid von Saldern, Leistungsdruck im Handwerk wahrend der NS-Zeit Astrid Gehrig, Zwischen Betriebsinteresse und Lenkungswirtschaft: Drei mittelstandische Unternehmer im "Dritten Reich" Petra Brautigam, Sudwestdeutsche Unternehmer der mittelstandischen Industrie wahrend des Nationalsozialismus II. Die marginalisierte Besitzklasse: Unternehmer in der SBZ/DDR Thomas Grossbolting, Vom institutionellen Ruckgrat des Mittelstandes zum Transmissionsriemen der SED-Wirtschaftspolitik: Die Industrie- und Handelskammern in der Sowjetischen Besatzungszone und fruhen DDR Armin Owzar, Ein Arrangement auf Widerruf: Die SED und die Parteihandwerkerschaft in der SBZ/DDR Rudiger Schmidt, Der Verlust der Selbstandigkeit: Enteignungspolitik in Sachsen-Anhalt (1945-1948) III. Rekonstruktion und Neubeginn: Unternehmer in der Bundesrepublik Bernd Holtwick, Der Nutzen des Mangels und die Probleme des Wohlstandes. Ostwestfalische Handwerker zwischen 1945 und 1960 Jurgen Weise, Unternehmerische Selbstverwaltung in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Industrie- und Handelskammern zwischen Anpassung und Selbstbehauptung Volker Berghahn, Unternehmer in der fruhen Bundesrepublik: Selbstverstandnis und politischer Einfluss in der Marktwirtschaft"
Mit den Industrie- und Gewerbeausstellungen etablierte sich in Deutschland seit den 1830er Jahren ein neues Massenmedium. Beflugelt von, aber auch in Abgrenzung zu den Weltausstellungen entstand eine neue Form von Offentlichkeit. In den Reprasentationen der Ausstellungen wurden Zukunftsentwurfe und Fortschrittsvisionen visualisiert und diskutiert. Hier bot sich aber auch ein Forum, um uber die soziale und okonomische Entwicklung der Industriegesellschaft zu debattieren. Schon den Zeitgenossen galten die Ausstellungen als industrielle Leistungsschau, Parade burgerlicher Selbstdarstellung, Demonstration der industriellen Massen- und Konsumkultur, aber eben auch als "Wallfahrtsstatte zum Fetisch Ware" (Walter Benjamin) sichtbar wird daher die gesellschaftliche Selbstverstandigung im 19. und fruhen 20. Jahrhundert."
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