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"It's the economy, stupid!" - das war der innenpolitische Slogan,
mit dem Bill Clinton 1992 die Wahler fur sich gewinnen konnte. Auch
in der Aussenpolitik erhob der neue Prasident den Anspruch, das
Verhaltnis zwischen sicherheits- und wirtschaftpolitischen
Prioritaten neu zu ordnen. OEkonomische Ziele sollten von nun an
den Kern des aussenpolitischen Interessenkalkuls der USA bilden.
"Economic Diplomacy" wurde zum Leitbild einer neuen Aussenpolitik
erhoben, nationale Sicherheit als oekonomische Sicherheit neu
definiert. Das Buch untersucht, ob hinter dem Label "Economic
Diplomacy" tatsachlich ein solch fundamentaler Wandel der
amerikanischen Aussenpolitik steht. Drei Fragen stehen im
Mittelpunkt: Welches waren die Grundzuge der aussenpolitischen
Agenda Clintons? Was waren die Ideen und Wahrnehmungsmuster hinter
dem Konzept der "Economic Diplomacy"? Inwieweit konnte Clinton
seine Vorstellungen im aussenpolitischen Entscheidungsprozess und
in der operativen Aussenpolitik in die Praxis umsetzen?
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