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Papers presented at the Konferenz "Interessenvermittlung in
Politikfeldern" held at Cologne, Germany in June 2005.
Die beiden Bezugsgroessen der politischen Soziologie, die
gesellschaftlichen Strukturen auf der einen Seite und das
politische System mit den staatlichen Institutionen als Kern auf
der anderen Seite, sind einem standigen Wandel unterworfen. Die
Beitrage dieses Bandes versuchen aus unterschiedlichen Perspektiven
eine Antwort auf die Frage zu geben, wie sich diese
Wandlungsprozesse auf die Politik im Wirkungskreislauf der
Gesellschaft auswirken und insbesondere vor welche
Herausforderungen sie die Demokratie stellen. Dabei geht es sowohl
um die veranderten Rahmenbedingungen fur die politischen Akteure
und Institutionen als auch darum, wie die politischen Strukturen
und Prozesse auf die Gesellschaft zuruckwirken.
Das Buch behandelt die Chancen einer politischen Reprasentation
solcher Interessen, die gemeinhin als schwach gelten, die
Interessen der Allgemeinheit und sozial randstandiger Gruppen.
Dabei geht es zum einen um die Bedingungen der Selbstorganisation
der Interessen und zum anderen um die mittelbare Reprasentation
durch etablierte Institutionen wie Wohlfahrtsverbande und Parteien.
In der politischen Interessenvermittlung sind randstandige
Gesellschaftsgruppen und Anliegen der Allgemeinheit gegenuber den
beruflichen Statusgruppen strukturell benachteiligt. Gleichwohl
werden die schwachen Interessen politisch nicht vollig
marginalisiert, sondern erweisen sich punktuell durchaus als
organisations- und konfliktfahig. Das Buch geht zum einen der Frage
nach, wie die Existenz von Organisationen, die solche Interessen
reprasentieren, theoretisch zu erklaren ist, welche politischen
Einflusspotentiale diese Organisationen entfalten konnen und welche
Argumentationsmuster fur die Rechtfertigung ihrer Anspruche zur
Verfugung stehen. Zum anderen werden in nationaler und
internationaler Perspektive die Chancen einer stellvertretenden
Artikulation und Reprasentation schwacher Interessen durch
etablierte Grossverbande, Parteien und Parlamente ausgelotet.
"
Title: Remarks upon the Letters of Thomas Winter and the Lord
Mounteagle, lately discovered by J. Bruce ... Also upon the
evidence of Lord Mounteagle's implication in the Gunpowder Treason,
etc. (From the Archaeologia, etc.).Publisher: British Library,
Historical Print EditionsThe British Library is the national
library of the United Kingdom. It is one of the world's largest
research libraries holding over 150 million items in all known
languages and formats: books, journals, newspapers, sound
recordings, patents, maps, stamps, prints and much more. Its
collections include around 14 million books, along with substantial
additional collections of manuscripts and historical items dating
back as far as 300 BC.The GENERAL HISTORICAL collection includes
books from the British Library digitised by Microsoft. This varied
collection includes material that gives readers a 19th century view
of the world. Topics include health, education, economics,
agriculture, environment, technology, culture, politics, labour and
industry, mining, penal policy, and social order. ++++The below
data was compiled from various identification fields in the
bibliographic record of this title. This data is provided as an
additional tool in helping to insure edition identification: ++++
British Library Jardine, David; Bruce, John F.S.A.; Winter, Thomas;
1841. 33 p.; 4 . 9007.h.29.(1.)
Title: Thomas Winter's Confession and the Gunpowder Plot. With
facsimiles.]Publisher: British Library, Historical Print
EditionsThe British Library is the national library of the United
Kingdom. It is one of the world's largest research libraries
holding over 150 million items in all known languages and formats:
books, journals, newspapers, sound recordings, patents, maps,
stamps, prints and much more. Its collections include around 14
million books, along with substantial additional collections of
manuscripts and historical items dating back as far as 300 BC.The
GENERAL HISTORICAL collection includes books from the British
Library digitised by Microsoft. This varied collection includes
material that gives readers a 19th century view of the world.
Topics include health, education, economics, agriculture,
environment, technology, culture, politics, labour and industry,
mining, penal policy, and social order. ++++The below data was
compiled from various identification fields in the bibliographic
record of this title. This data is provided as an additional tool
in helping to insure edition identification: ++++ British Library
Gerard, John Jesuit; Winter, Thomas; 1898. 16, 23 p.; 8 . 9512.h.7.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik /
Slavistik, Note: 1,0, Universitat Passau (Lehrstuhl fur
Ostmitteleuropa-Studien), Veranstaltung: Proseminar: Varietaten und
Existenzformen slawischer Sprachen, Sprache: Deutsch, Abstract:
Fernab von Nationalismus und Deutsch- oder sonstiger Tu melei" wird
von Sprachwissenschaftlern, Journalisten und schnell wachsenden
Sprachvereinen" in den letzten Jahren eine zunehmende Gefa hrdung
der sprachlichen Vielfalt beklagt. Besonders in den
hochentwickelten Industriestaaten scheinen die zunehmende
Vernetzung und die steigende Mobilita t der Bevo lkerung, die
unterschiedliche Bewertung von Dialekten und Standardsprachen sowie
der wachsende Einfluss des Englischen als Lingua franca dazu zu fu
hren, dass sprachliche Unterschiede immer weiter nivelliert werden.
Wa hrend schon lange in verschiedenen La ndern Warnungen zu ho ren
sind, dass die dialektale Vielfalt zugunsten der jeweiligen u
bergeordneten Standardsprache schwindet, wird mittlerweile auch
deren Bestand von bestimmten Kreisen nicht mehr als vo llig
gesichert betrachtet. Insbesondere der stetig wachsende Einfluss
der englischen Sprache ruft immer mehr Widerspruch hervor. Denn
neben der Funktion als Bru cke" zwischen Sprechern verschiedener
Sprachen dringt das Englische u ber Mischformen ( Denglisch,"
Franglais," Spanglish") und zunehmend auch in Reinform in die
Kommunikation zwischen Sprechern ein, die eigentlich dieselbe
(andere) Sprache sprechen. Auch in Polen wird u ber den Zustand der
Sprache und die Notwendigkeit zum Schutz derselben diskutiert.
Gegenstand dieser Arbeit ist nicht nur der Einfluss von
Fremdsprachen auf das Polnische, sondern auch das neue Verhaltnis
von Standard und Dialekten in Folge des Zweiten Weltkrieges, die
Sonderfalle "Kaschubisch" und "Schlesisch" sowie politische
Bestrebungen zum Schutze der polnischen Sprac
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universitat
Passau, 280 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Das vorliegende Werk beschaftigt sich eingehend mit der
polnischen sicherheitspolitischen Kultur, also den wesentlichen
Faktoren, welche die Wahrnehmungen ausserer Bedrohungen und das
Verstandnis nationaler Sicherheit der polnischen
Entscheidungstrager bestimmen. Anlass hierzu bieten das wiederholte
Auftreten Polens als schwieriger Verhandlungspartner im Bereich der
europaischen Integration, vor allem die ausgepragte tansatlantische
und nationalstaatliche Orientierung. Diese aussert sich etwa in der
beharrlichen Weigerung, eine Minderung des polnischen
Stimmengewichtes im Rat der EU hinzunehmen, oder im Veto gegen
einen neuen Grundlagenvertrag mit Russland. Hierzu wird der noch
recht junge Ansatz der sicherheitspolitischen Kultur mit einer
konstruktivistischen Aussenpolitiktheorie und der Methode der
Diskursanalyse kombiniert. Anhand von polnischen Parlamentsdebatten
und Pressematerial werden die wesentlichen Elemente der polnischen
sicherheitspolitischen Kultur herausgearbeitet, zu denen
insbesondere die Angst vor Deutschland und Russland, das Primat der
NATO und der polnisch-amerikanischen Beziehungen,
Demokratieforderung in Osteuropa und ein ausgepragtes
Souveranitats- und Statusdenken gehoren. Anschliessend wird Polens
Rolle in der Gemeinsamen Aussen-, Sicherheits- und
Verteidigungspolitik einer genaueren Betrachtung unterzogen, um die
gewonnenen Ergebnisse auf ihre praktische Relevanz hin zu
uberprufen. Hierbei zeigt sich, dass Polen einer weiteren
Integration in diesem Bereich grundsatzlich positiver
gegenubersteht, als allgemein angenommen wird. Am Schluss steht die
Erkenntnis, dass der Ansatz der sicherheitspolitischen Kultur ein
wertvolles Instrument zur Erklarung und Prognose der polnischen
Aussen- und Europapolitik ist. Angesichts der Tatsache, dass dieses
Ins
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft /
Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 1,0, Universitat Passau,
Veranstaltung: HS "Existenzformen und Varietaten Slavischer
Sprachen," SS 2006, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: In einer sich rasant verandernden Welt, in der
sich Umwelt, Technik und Lebensweisen der Menschen stetig und immer
schneller wandeln, verandern sich notwendigerweise auch die
Sprachen der Menschheit. Die Verbreitung des Englischen als
Weltsprache - ein historisch bisher beispielloser Vorgang - die
Innovationsdynamik moderner Industriegesellschaften, die immer neue
Moglichkeiten und Formen der Kommunikation mit sich bringt und der
daraus entstehende, immer enger werdende Kontakt von Menschen
unterschiedlicher Sprachgemeinschaften sowie die Ausbreitung von
Massenmedien haben zwangslaufig einen Einfluss auf die Art und
Weise, wie Menschen kommunizieren, und damit auf die Sprache, die
sie verwenden. Ein solcher Wandel kann positiv oder negativ erlebt
werden. In diesem Zusammenhang fallt immer wieder der Ausdruck
Sprachverfall," mit dem ein schleichender Prozess der Zerstorung
einer Sprache beschrieben werden soll. Diesem Prozess
entgegengesetzt sind Bestrebungen, orientiert an einer reinen,"
guten" Form der Sprache Veranderungen und fremde Einflusse
auszumerzen - eine als Sprachpurismus bezeichnete Position. Polen
als entwickeltes Industrieland und Mitglied der Europaischen Union
ist den erwahnten Einflussen und Veranderungen ebenso stark
ausgesetzt wie etwa Deutschland oder Frankreich, und ebenso findet
dort eine offentliche Diskussion uber den Zustand der Sprache
statt. "Verfallstendenzen" des polnischen Standards sowie
puristische Bestrebungen in Polen sind Gegenstand dieser Untersuchu
Seminar paper from the year 2005 in the subject History Europe -
Germany - World War I, Weimar Republic, grade: 4+ (polnisch: gut
bis sehr gut), University of Gdansk (Instytut Historii), course:
Historia Polski XIX wieku, 8 entries in the bibliography, language:
Polish, abstract: Kiedy 28 czerwca 1914 roku austriacki nast pca
tronu Franciszek Ferdynand pad ofiar zamachu wraz ze swoj on w
Sarajewie, pojawi si powod do wojny przewidywanej przez wielu ludzi
od dawna. Zaskakuj ce natomiast by y wyniki tej wojny: Najpierw
mocarstwa centralne pokona y Rosj, potem same przegra y z
aliantami. Rewolucja w ko cu zak oci a stary porz dek w Rzeszy
Niemieckiej i w Austro-W grzech, przez ktorych rozpad powsta y nowe
pa stwa na wschodzie Europy. Tak e Polska po 123 latach rozbiorow
odzyska a niepodleg o, co nie by o przewidywane przez aden z
prowadz cych wojn krajow na pocz tku wojny. Ewolucja polityki
mocarstw zaborczych, tj. Rzeszy Niemieckiej, Austro-W gier oraz
Rosji wobec sprawy polskiej podczas pierwszej wojny wiatowej jest
przedmiotem niniejszej pracy.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Universitat
Passau (Politikwissenschaftliche Fakultat, Lehrstuhl fur
Politikwissenschaft II), Veranstaltung: Grundkurs Studium der
politischen Systeme, SS 2002, Dozent: Dr. Andreas Wilhelm, Sprache:
Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung aus dem Jahre 2002
beschaftigt sich mit der Frage, inwiefern zu diesem Zeitpunkt die
Grundrechtssituation in der Republik Litauen europaischen Standards
entsprach. Diese Frage zielt sowohl auf die verfassungsrechtlichen
Grundlagen fur Menschen- und Grundrechte sowie ihre Umsetzung, also
die Verfassungswirklichkeit. Die empirische Untersuchung der
grundrechtspolitischen Situation in Litauen beginnt mit der
Untersuchung der strukturellen Voraussetzungen fu r die Existenz
und Durchsetzung von Grundrechten, na mlich dem Vorhandensein
rechtsstaatlicher Sicherungsmechanismen. Es schliesst sich die
Bestimmung des Umfangs und der Stellung der verschiedenartigen
Grundrechte in der Verfassung an. Neben drei verschiedenen
Grundrechtskategorien wird auch die Frage der Minderheitenrechte
behandelt. Es folgt eine Untersuchung der Umsetzung dieser Rechte
in der Realita t, wobei auch das Funktionieren der
rechtsstaatlichen Strukturen von Bedeutung ist. Schliesslich findet
auf der Basis der durch die empirische Untersuchung gewonnenen
Erkenntnisse ein Vergleich der grundrechtspolitischen Situation
zwischen Litauen und Deutschland statt, das als eines der Gru
nderstaaten exemplarisch fu r die Europa ische Union stehen sol
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kulturwissenschaften
- Osteuropa, Note: 1,0, Universitat Passau (Lehrstuhl fur
Ostmitteleuropastudien), Veranstaltung: Proseminar "Ausgewahlte
Fragen zur Landeskunde Polens," Sprache: Deutsch, Abstract: Als die
Alleinherrschaft der PZPR in Polen endete, endete gleichzeitig auch
eine Ara der Unterdruckung und Kontrolle der Massenmedien. Nach dem
Systemwechsel entwickelte sich ein Pressemarkt, wie ihn Polen noch
nicht erlebt hatte. Publizistische Vielfalt und Pressefreiheit
schufen innerhalb weniger Jahre eine vollig veranderte
Medienlandschaft. Die Entwicklung des polnischen Mediensektors -
Presse, Rundfunk und Fernsehen sowie das Internet - nach der Wende,
insbesondere in Hinblick auf die Medienvielfalt, die Beteiligung
auslandischer Investoren sowie die Lage der Pressefreiheit ist
Gegenstand dieser Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universitat Passau
(Lehrstuhl Politikwissenschaft I), Veranstaltung: HS "Parteien und
Parteiensysteme im internationalen Vergleich," 42 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demokratische
Umbruch 1989/1990 bot Forschern eine seltene Gelegenheit, die
Entwicklung von Parteiensystemen von Anfang an mitzuverfolgen. Hier
stellte sich - neben der Feststellung oder Prognose einer
bestimmten Entwicklung, die jedoch oft durch immer wieder u
berraschende Wendungen wieder hinfa llig wurde - die Frage nach den
Bestimmungsfaktoren der sich neu entwickelnden
Parteienlandschaften. Fu r Westeuropa ist seit den spa ten
sechziger Jahren das Spaltungsmodell von Seymour M. Lipset und
Stein Rokkan, das die Entwicklung der unterschiedlichen
Parteiensysteme auf nur vier grundlegende Konfliktlinien
(Spaltungen) zuru ckfu hrt, aus der Erkla rung dieser Entwicklungen
nicht mehr wegzudenken. Da die ehemals kommunistischen La nder
Osteuropas vor allem seit dem Zweiten Weltkrieg vo llig andere
historische Erfahrungen gemacht haben, stellt sich die Frage, ob
das Konzept der Spaltungen als Bestimmungsfaktoren fu r die
Herausbildung von Parteiensystemen auch fu r diese La nder Gu
ltigkeit besitzt. Die vorliegende Arbeit analysiert die bisherige
Entwicklung des polnischen Parteiensystems vor dem Hintergrund des
Spaltungsmodells von Lipset und Rokkan und zeigt auf, dass ein
modifiziertes, enthistorisiertes Spaltungsmodell auch im Falle
Polens und vieler weiterer Lander ein geeignetes Analyseinstrument
ist, um die Entwicklung des Parteiensystem zu erklaren
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