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Thirteen papers on different subjects, focussing on writings and
inscriptions in medieval art, explore the faculty of writing to
create and determine spaces and to generate the sacred by the
display of holy scripture. The subjects range from book
illumination over wall painting, mosaics, sculpture, and church
interiors to inscriptions on portals and facades.
Der Begriff Habitus, so er in der kunsthistorischen
Forschungsliteratur gebraucht wird, scheint der Soziologie
entliehen zu sein. Dabei ist wenig bekannt, dass Pierre Bourdieu
seinen wesentlichen theoretischen Impuls einem Kunsthistoriker
verdankte. So berief sich Bourdieu in seiner Verwendung des
Habitus-Begriffs mehrfach auf Erwin Panofsky, der in den 1930er
Jahren die kunsthistorischen Disziplinen der Ikonographie und
Ikonologie zu einem einheitlichen, methodischen System ausgebaut
hatte. Bourdieu zeigte, wie Panofsky ein Instrumentarium praziser
interpretativer Schnitte und Stufen entwickelt hatte, die es
ermoglichten, die semantische Vielschichtigkeit der Werke bildender
Kunst freizulegen. Der Themenband versteht sich als ein erster
Beitrag zu einer Wiederentdeckung des fur die Ikonologie im
Besonderen wie fur die Kunstgeschichte im Allgemeinen so zentralen
Begriff Habitus . Er widmet sich dabei vier grossen
Themenbereichen: I. Der Habitus des Korpers, II. Ordnung, Macht und
Transgression, III. Habitus in Form und Stil und IV. Identitat und
Distinktion."
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