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I. DER GEGENSTAND UND DIE METHODE DER UNTER- SUCHUNG 9 Die
Wahmehmung als intentionales Erlebnis 9 1. Zur Kritik eines
physikalistischen Wahmehmungs- begriffs. Die phanomenologische
Einstellung und die Bestimmung des Bewusstseins von innen. 2. Die
phanomenologische Erfahrung 19 Zur Kritik des empiristischen
Immanenzbegriffs und des diesem korrelierenden Begriffs der inneren
Wahmehmung. Das Bewusstsein als zweiseitig unabgeschlossen.
Phanomenologische Erfahrung als Vergegenwartigung. II. DIE
WAHRNEHMUNGSPROBLEMATIK IN ERKENNT- NISTHEORETISCH-REDUKTIVER
FRAGESTELLUNG 29 29 3. Leibhaftigkeit und Existenz Das Gegebene ist
nicht das Gemeinte. Real-gegen- standliche Existenz ist kein
gegebenes Datum, sondem Korrelat eines Aktes des belief. VIII 4.
Die Frage nach dem Gegebenen 37 Nicht nur das Dass, sondern auch
das Was des Seienden als Korrelat von Setzungen. 5. Das eigentlich
Gegebene als das Erlebte 40 Husserls Schema von Auffassung und
Inhalt. Die Objektivitat der Erscheinung. Sinnesdaten als
theoretische Konstrukte. 6. Die Wahmehmung als Urteil 52 Der
Vorrang der reflektiv-deskriptiven Methode vor der reduktiv
erschliessenden. Die Begriffe Intentio- nalitat und Konstitution
ermoglichen den phiino- menologischen Begriff der Immanenz. III.
DIE FRAGE NACH DEM INTENTIONALEN INHALT DER WAHRNEHMUNG 57 7. Die
bedeutungstheoretische Bestimmung des Begriffs der Intentionalitiit
57 Der Begriff des intentionalen Inhalts in den Logi- schen
Untersuchungen. Die intentionale Beziehung als Erlebnischarakter.
8. Wahmehmung und Noema 66 Der Begriff des intentionalen Inhalts in
den Ideen I. Die propositionale Struktur des Noemas. Das Problem
der Vorgegebenheit des Etwas iiberhaupt.
Trotz einer regen paganen wie judischen Wallfahrtstradition setzt
die christliche Pilgerfahrt in den Orient erst um die Mitte des 4.
Jahrhunderts ein. UEber diese ersten privaten Pilgerfahrten
wohlhabender Christen ins "Heilige Land" geben sogenannte
Pilgerberichte Auskunft. Ziel des im Mai 2009 an der Universitat
Hohenheim veranstalteten Symposions war es, das Wissen um die
Pioniere christlicher Pilgerschaft aufzubereiten, um in die
geschichtlichen wie politischen, aber auch in die theologisch
gewandelten Rahmenbedingungen christlicher Pilgerschaft
einzufuhren. Eine Auswahl der Vortrage liegt in diesem Band zur
Religionsgeografie der Alten Kirche vor.
Der vorliegende Sammelband widmet sich der Frage nach den
missionarischen und theologischen Anfängen des Paulus, die bis
heute in der neutestamentlichen Forschung diskutiert werden. Als
frühestes schriftliches Zeugnis im Neuen Testament für die
Anfänge des paulinischen Wirkens kann der 1. Thessalonicherbrief
gelten, der im Fokus der Beiträge in diesem Band steht. Die
einzelnen Autorinnen und Autoren nähern sich der Thematik aus
unterschiedlichen Perspektiven. Neben Einzeluntersuchungen zu
relevanten theologischen Themen, die in den paulinischen Briefen
immer wieder bearbeitet werden und die sich bereits im 1.
Thessalonicherbrief finden, werden auch die historischen
Rahmenbedingungen - etwa in Bezug auf die Stadt Thessaloniki oder
auf das Wegenetz im Imperium Romanum zur Zeit des Paulus - und die
Beziehungen des Völkerapostels zu seinen Mitarbeitern und zu
anderen tragenden Figuren zur Zeit des entstehenden Christentums
beleuchtet.
Die Texte der christlichen Bibel haben die europaische Religions-
und Geistesgeschichte wie keine anderen gepragt. In einem
interdisziplinaren Symposion an der Universitat Hohenheim am 26.
Mai 2004 eroerterten Wissenschaftler aus verschiedenen
Wissenschaftsgebieten geographische, botanische, kulturhistorische
und metaphorisch-theologische Aspekte der biblischen Welt und ihrer
Texte.
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