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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie bewegen sich meist langsam, sie riechen streng, und sie wollen dich mit Haut und Knochen - die Figur des Zombies gehort langst zum popkulturellen Arsenal der Postmoderne. Einer, der massgeblich fur diese Entwicklung verantwortlich war, ist der Independent-Regisseur George A. Romero. Mit seinem filmischen Meilenstein "Night of the Living Dead" brachte Romero 1968 den Horror in die Hauser und Vorgarten Amerikas: Der Zombie hielt hier erstmals Einzug in den amerikanischen Alltag. Dieses Buch geht auf den Ursprung und die Intentionen des Zombiefilms ein: von den ersten Entwicklungen bis zu den spateren Revivals. Im Zentrum stehen dabei Romeros richtungweisendes Werk, seine gesellschaftlichen Implikationen sowie sein pragender Einfluss auf das Genre des Zombiefilms. Aus dem Inhalt: Stilistische Evolution und filmhistorische Entwicklung; Ethnologischer Ursprung der Zombiefigur; Wiederauferstehung und Modernisierung des Genres; Darstellungsweisen und Motive; Interpretationsgedanken, gesellschaftliche und philosophische Elemente des Zombiefilms; Night of the Living Dead als Schwellenfilm des amerikanischen Horrorfilm
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Seminar fur Filmwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Biomacht - beziehungsweise Biopolitik - geht auf den franzosischen Philosophen und Historiker Michel Foucault zuruck. Sowohl in seiner Vorlesung am College de France im Jahr 1976 als auch in seinem Buch Sexualitat und Wahrheit - Der Wille zum Wissen von 1977 beschaftigt sich Foucault erstmals eingehend mit einer Transformation der souveranen Machtstrukturen zu einer modernen Machtform, die sich durch eine Vereinnahmung des Lebens" und die Verstaatlichung des Biologischen" auszeichnet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine systematische Darstellung Foucaults Begriff der Biomacht. Fur das Verstandnis derselben ist es notwendig, zunachst einen Ruckblick auf die klassische Theorie der Souveranitat zu geben und anhand derer die einzelnen Transformationen und Veranderungen hin zur Biomacht aufzuzeigen, wobei das souverane Recht uber Leben und Tod und die anschliessende Abwendung der Macht vom Tod eine ubergeordnete Rolle spielen sollen. Im weiteren Verlauf sollen die beiden die Biomacht auszeichnenden Machttechnologien erlautert werden. Dabei stehen ihre jeweiligen Wirkungsmechanismen, ihre Angriffspunkte sowie ihre institutionelle Lokalisierung im Mittelpunkt. Abschliessend soll kurz auf die Bedeutung der Sexualitat innerhalb des modernen Machtgefuges der Biomacht eingegangen werden, zumal Foucault der Sexualitat eine herausragende Stellung als Scharnier" zwischen beiden Machttechnologien zuteilt. Obwohl Foucault sich in seinem Buch Sexualitat und Wahrheit - Der Wille zum Wissen ausgiebig mit der Bedeutung der Sexualitat im Zusammenhang mit der Biomacht auseinandersetzt, wurde die Darstellung Foucaults diesbezuglicher Uberlegungen den Rahmen dieser Arbeit sprenge
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Seminar fur Filmwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl er anfanglich eher als Misserfolg angesehen worden war, gilt der Film Der weisse Scheich (1952) heute als Klassiker der italienischen Komodie. Der Film basiert auf einer Vorlage von Michelangelo Antonioni, der sich mit seinem Dokumentarfilm Lamorosa menzogna (1949) einige wenige Jahre zuvor bereits mit der Beliebtheit der fumetti beschaftigt hatte, den popularen Fotoromanen fur meist weibliche Erwachsene, in denen romantische Abenteuergeschichten anhand mit Sprechblasen versehener Fotos erzahlt wurden. In seinem ersten Spielfilm als allein verantwortlicher Regisseur erzahlt Federico Fellini die Geschichte eines frisch vermahlten Paares aus der italienischen Provinz, das sich in den Flitterwochen in Rom befindet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung zweier unterschiedlicher Interpretationsversuche, die jeweils einen anderen Schwerpunkt in der Betrachtung der beiden Hauptfiguren haben. Das Hauptaugenmerk soll hierbei auf den Arbeiten Peter Bondanellas ruhen, der in dem Film Der Weisse Scheich das stetige Aufeinanderprallen der Welt der Illusionen mit der Welt des Realen als das entscheidende Thema versteht. Beide Welten sieht Bondanella in den jeweiligen Charakteren der Hauptfiguren verkorpert. Zum Beweis seiner These verweist er auf die zwei strikt getrennten und doch so kunstvoll verknupften Erzahlstrange in der Narration der Geschichte, die es in dieser Arbeit nachzuvollziehen gilt. Der Untersuchung Bondanellas These schliesst sich die Darstellung einer Arbeit von Frank Burke an, der ganz im Gegensatz zu Bondanella nicht die Unterschiede sondern vielmehr die Gleichheit der Figuren in einem ihnen allen gemeinsamen Mangel und Bedurfnis beto
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Seminar fur Filmwissenschaft am Institut fur Theaterwissenschaft FU Berlin), Veranstaltung: Filmanalyse und -geschichte, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Night of the Living Dead (1968), der erste Film der Zombiefilmtrilogie von George A. Romero, gilt als Meilenstein in der Geschichte des Horrorfilms und als wegweisend fur das ganze Genre; ein Genre, das - wie Tony Williams meint - heutzutage wieder fast ganzlich frei von sozialer Bedeutung ist und sich an einem unmotivierten und sinnlosen Sensationalismus orientiert. Williams betont, dass kein Kinofilm wirklich zu verstehen ist, ohne seine kulturellen Einflusse zu berucksichtigen. Aber Romero gelang es mit Night of the Living Dead formlich ein Abbild der kulturellen und politischen Stimmungen und Ereignisse der spaten 60er Jahre in den Vereinigen Staaten zu konservieren; einer Dekade, die Phillips als die dunkelste in der Geschichte Amerikas bezeichnet. Die folgenden Kapitel sollen zeigen, wie Night of the Living Dead die vorherrschende Schlosserromantik" und den phantastischen Horror des klassischen Horrorfilms der 30er bis 50er Jahre aufbricht, indem er die Bedrohung und Angst in den dem Zuschauer vertrauten Alltag bringt; also aus einer Bedrohung, die ursprunglich ausserhalb des gewohnten Alltags zu verorten war, eine unmittelbare und innere Bedrohung schafft. Um die sozialkritische Dimension des Films zu hinterfragen, wird nach einem Ruckblick auf die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse des Jahres 1968 dargestellt, in welchem Kontext Night of the Living Dead zu seiner Zeit steht und auf welche Art und Weise der Film Stellung zu realen Begebenheiten bezieht
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Institut fur Theaterwissenschaften ), Veranstaltung: Proseminar Theatergeschichte, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Untersuchung dreier unterschiedlicher architektonischer Rahmen, die sich aus der Tradition des iberischen Stierkampfes herausgebildet haben. Der Funktionsbau der modernen Stierkampfarena, der plaza de toros, wie wir ihn heute aus vielen spanischen Stadten kennen, setzte sich erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts durch und diente damals wie heute ausschliesslich als Austragungsort fur Stierkampfe, den corridas de toros. Als architektonischer Vorlaufer der plaza de toros gilt die plaza mayor, die sich von der plaza de toros sowohl architektonisch als auch funktionell bedeutend unterscheidet. Aber auch bei der plaza mayor muss zwischen zwei unterschiedlichen Gebaudetypen unterschieden werden, obgleich die identische Bezeichnung vorerst keinen Hinweis darauf bietet. Sowohl die plazas mayores in den landlich-dorflichen Regionen Spaniens als auch die plaza mayor in Madrid zeichnen sich im Gegensatz zur plaza de toros durch eine Mehrfunktionalitat aus. Nur sind die landlich-dorflichen plazas mayores aus eben dieser Funktionsvielfalt entstanden und unterscheiden sich unter diesem Aspekt von Madrids plaza mayor, deren Form von herrschaftlichen und gesellschaftlichen Bedurfnissen bestimmt und vom Konig dirigistisch geformt wurde. Die Unterschiede zwischen der dorflich-landlichen plaza mayor und Madrids plaza mayor gilt es in den folgenden Kapiteln darzustellen und zu untersuchen, bevor abschliessend auf die Entwicklung von der plaza mayor zur plaza de toros, der modernen Stierkampfarena, eingegangen werden sol
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Richtungen der Filmtheorie - die neoformalistische, kognitive Theorie einerseits und die poststrukturalistisch-psychoanalytische Theorie andererseits - bieten zwei stark divergierende Beschreibungen des Filmzuschauers.," schreibt Stephen Lowry in seinem Aufsatz Film-Wahrnehmung-Subjekt." Diese zwei unterschiedlichen Modelle der Interaktion von Film und Filmzuschauer sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden. Als Grundlage zum Verstandnis der Rolle des Zuschauers in der psychoanalytischen Filmtheorie, die sich unter anderem auf die psychoanalytischen Schriften Freuds und Lacans beruft, soll hierbei Christian Metz Buch Der imaginare Signifikant. Psychoanalyse und Kino." von 1977 dienen. Fur die Darstellung des Zuschauermodells in der neoformalistischen Filmtheorie, die theoriehistorisch gesehen auf die psychoanalytische Filmtheorie folgt und sich selbst als Reaktion auf diese versteht, orientiert sich diese Arbeit an David Bordwells Buch Narration in the Fiction Film." aus dem Jahre 1988. Der wesentliche Unterschied beider Theorien in der Modellierung des Verhaltnisses von Film und Zuschauer besteht darin, dass die psychoanalytische Theorie davon ausgeht, dass sich der Film den Zuschauer unterwirft. Sie beschreibt folglich einen passiven Zuschauer, der durch unbewusste Faktoren determiniert" ist. Nach neoformalistischer Definition hingegen konstruiert der Zuschauer durch seinen aktiven Kognitionsprozess den Film. Um diese Tatsache zu belegen, werden im Folgenden beide Modelle dargestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass es der Umfang dieser Arbeit nicht gestattet, auf alle Details der genannten Theorien einzugehen, sondern sie sich auf die wesentlichen Punkte beschranken muss. Wahrend der Darstellung wird bewusst auf eine Kommentierung oder gar Wertung verzichtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Institut fur Theaterwissenschaften ), Veranstaltung: Geschichte und Asthetik des Videoclips, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Video zu dem Song The Beautiful People aus dem dritten Album der Band Marilyn Manson mit dem Titel Antichrist Superstar wurde 1996 unter der Regie der Foto- und Videokunstlerin Floria Sigismondi gedreht. Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt und die es im weiteren Verlauf zu untersuchen gilt, ist, dass der Song und insbesondere das Musikvideo als Kritik an zeitgenossischen Schonheitsidealen zu lesen ist; Schonheitsideale, die einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft innehaben und die durch ihre Vormachtstellung und implizierten Zwang zur Anpassung den Verlust von Identitat und die Degradierung des einzelnen, anpassungsunwilligen Individuums bedingen. Zweifelsohne bedient sich Manson auch in The Beautiful People faschistoider Symbolik und Bilder, die er jedoch uberspitzt und parodiert; eine Form der Selbstinszenierung, wie er sie auch bei seinen Live-Konzerten immer wieder betrieben hat. Doch wie passen die Verwendung faschistoider Asthetik, das Spiel mit faschistoider Symbolik, die sich tief in unser kollektives Geschichtsbewusstsein eingebrannt hat und damit unzweideutigen Wiedererkennungswert besitzt, und Kritik an dem modernen, nicht selten obsessiven Drang zu ausserlicher Perfektion zusammen? Manson selbst gibt - im Rahmen eines Interviews mit der Musikzeitschrift Visions 1997 auf das seinerzeit aktuelle Album Antichrist Superstar angesprochen - eine kurze aber pragnante Antwort darauf: Es zielt auf die amerikanische Idee des Faschismus der Schonheit ab. Den Menschen wird das Gefuhl gegeben, sie mussten dic] in das vorgegebene Schema der Schonheit passen, sowohl spirituell als auch physisch." Ziel der folgenden Analyse ist es, einzelne Sequenzen des Videos auf ihre Bedeutung im Sinne
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