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Why another dermatology text? In 1973, when Drs. Nasemann and
Sauerbrey wrote the introduction to the first edition of Haut
krankheiten und venerische Infektionen. they addressed this
question. They promised their book would be concise and profusely
illustrated to best teach the fundamentals of dermatology. The
German text, now in its fourth edition, has been widely successful.
In undertaking an American revised translation of their work, it
was my hope to meet a need in the English-language literature
similar to that met by the German text. I believe that both
students and non dermatologic physicians will find this volume a
useful introduction to the art and science of treating skin
disorders. The practice of dermatology differs from country to
country. This text is therefore not simply a translation, but an
adaptation that incorporates much new material. In the pages that
follow, I have built on the successful framework of the German
text, incorporating its excellent photographs and other teaching
aids. Discussion of therapy has been extensively revised to reflect
current practice in the United States. Original chapters on male
infertility and proctology (two dermatologic domains in Germany)
are not included in this book. They have been replaced by wholly
new chapters on cutaneous surgery and tropical dermatology. We are
grateful to Ronald G. Wheeland, M.D., for contributing the surgical
chapter.
Nicht nur in der deutschen Universitiit, sondern auch in man chen
Disziplinen der Medizin ist viel in Bewegung geraten. Es liegt an
uns, dafiir zu sorgen, daB die Vernunft obsiegt und daB letztlich
gesunde Reformen sich durchsetzen. Nicht jede Neue rung wird sich
bewiihren. Den augenblicklichen Aufschwung, den die Didaktik nimmt,
halte ich jedoch fiir sehr begriiBenswert. Die Didaktik der Medizin
ist nicht homogen! Morpholo gische Fiicher verlangen andere
Verfahren als theoretische, prag matische andere als beurteilende.
Grundlagen der Didaktik sind: die Nomenidatur, die Verfahren,
Lernzielkataloge zu erstellen, die Techniken, Unterrichte zu planen
und zu entwicke1n, dazu die psychologischen und Medienkenntnisse.
In dem vorliegen den Buch wurden diese Grundlagen an Beispie1en aus
der Der matologie analysiert. Natiirlich gibt es a priori
hochbegabte Hochschullehrer. Genies sind aber selten. Die groBere
Zahl der Hochschullehrer benotigt eine nach modernen Prinzipien aus
gerichtete Anleitung fUr alle didaktischen Fragen. Der
Geisteswissenschaftler arbeitet grundsiitzlich nicht viel anders
als der N aturwissenschaftler, der im wesentlichen experi mentiert
und seine Resultate dann ausdeutet. Der Geisteswissen schaftler
stiitzt sich auf begriindete Informationen, oft sehr um fangreicher
Natur. Er muB sie in der Regel, bevor er seine eige nen Ergebnisse
vorlegt, noch einmal kurz entwickeln, urn be schreiben zu konnen,
warum er nur so und gerade so hat schlie Ben, beweisen oder
widerlegen konnen. Er ist daher auf liingere InformationskeUen, d.
h. auf das Referieren von Denkprozessen, angewiesen."
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