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Fachsprache definiert sich als Sprachvarietat: Sie divergiert systematisch von anderen markierten Sprachstilen sowie von dem unmarkierten Neutralstil. Vor diesem Hintergrund ermittelt der Autor die fachsprachlichen Markierungen durch einen innersprachlichen Vergleich. Er arbeitet als Subsystem vier textsyntaktische Umstrukturierungen heraus. Mit dieser Analyse werden das fachsprachliche Outfit und seine Wirkung systematisch erklar-, plan- sowie machbar und fachsprachliches Redigieren, Textoptimierung und auch Fachubersetzung werden lehrbar. Zusatzlich zu den vier Umstrukturierungen ist Fachsprache konstituiert durch zwei spezifische Nominationstechniken. Dies sind die Ergebnisse der zahlreichen Textanalysen und kognitiven Unterrichtsmodelle, die hier vorgelegt werden.
Durch Grammatikalisierung entwickeln lexikalische Zeichen zunehmend grammatische Funktionen. So koennen aus ehemals konkreten Verben schliesslich Hilfsverben entstehen. Das deutsche Verb bekommen erfullt in Verbindung mit Partizipien bereits grammatische Funktion (Stichwort: Rezipientenpassiv). Doch bekommen findet auch mit zu-Infinitiven Verwendung. Aus dem Englischen und anderen Sprachen ist bekannt, dass Verben aus dem Umfeld von bekommen durch die Kombination mit Infinitiven modale Bedeutung - oft im Sinne von Erlaubnis, Moeglichkeit oder Notwendigkeit - erlangen koennen. Aber wie sieht es im Deutschen aus? Eine breit angelegte Korpusanalyse des heutigen Deutschen klart Verwendungsmuster, Bedeutung und Funktion von bekommen mit zu-Infinitiv und zeigt den Stand der Auxiliarisierung.
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