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This volume contains the contributions delivered at CEFL's fifth
international conference. It focuses on comparative and
international family law in Europe in their respective cultural
contexts. The interventions address the new Principles of European
Family Law regarding Property Relations between Spouses, the
proposed EU private international law regulations for spouses and
registered partners for international couples and their property
relations, the laws of a growing number of countries which
legislate non-formalized relationships and the new developments
regarding social, biological and legal parentage.
Dieser Band der Weber-Studienausgabe bietet zwei zum
Grundrissbeitrag Webers gehörige Manuskripte, die der rechtlichen
Sphäre gewidmet sind: ein als "Die Wirtschaft und die Ordnungen"
überschriebener Text sowie ein nicht betiteltes längeres
Textkonvolut, das als sog. "Rechtssoziologie" überliefert ist.
Beide Texte stehen in einem genetischen Zusammenhang, der
einerseits "Wirtschaft und Recht" in seinem "prinzipiellen
Verhältnis" sowie die "Epochen der Entwicklung des heutigen
Zustandes", ausweislich des Stoffverteilungsplanes, behandeln soll.
"Ein Glanzstück." Stefan Breuer in Neue Zürcher Zeitung 12.
Februar 2011 "Erst jetzt lassen sich werkgeschichtliche
Zusammenhänge erkennen, Tiefenschichten treten hervor und bisher
versperrte Deutungsmöglichkeiten tun sich auf, zumal der
beigegebene Erläuterungsapparat äußerst reichhaltig ist und für
sich selbst schon eine hervorragende Leistung darstellt. Webers
Beitrag zur genetischen Rekonstruktion der abendländischen
Rechtskultur ist mit diesem Band noch einmal neu zu entdecken."
Matthias Wolfes in Das historisch-politische Buch 60 (2012), S.
77-78
Soziologische, strafrechtsdogmatische und disziplingeschichtliche
In- teressen sind in dieser Arbeit um die Grundergestalt der
Soziologie, Emile Durkheim, zusammengeflossen. Eine verspatete
Rezeption in Deutschland, die ihre Parallele in der Aufnahme Max
Webers in Frankreich hat, war vor Jahren ein wichtiges For-
schungsmotiv, in die Denkwelt Durkheims und seiner Equipe
einzudringen. Zunachst war gar nicht abzusehen, dass ein Teilstuck
des umfangreichen Oeuvre, seine Theorie von Strafe und Verbrechen,
eine eigene Eroerterung verdienen wurde. Umso uberraschender waren
die Einsichten, die sich von diesem -scheinbar isolierten
-Theoriestuck fur das Verstandnis seiner Art von Soziologie
eroeffneten. Wenn Strafe und Verbrechen angesichts der Weite von
Durkheims For- schungsgebieten auch nur einen Ausschnitt markiert,
so ist hiermit ein sach- lich immenses Forschungsgebiet der
Kriminologie, Poenologie, Kriminalsozio- logie und
Strafrechtswissenschaften beruhrt. Soziologische Theorie mit Fol-
gen fur die Praxis, hier der Strafrechtslehre, in der
Auseinandersetzung mit Klassikern zu gewinnen, erscheint unter
diesen Voraussetzungen als ein ris- kantes Unternehmen.
Das Buch zeigt, wie scheinbar disparate Gegenwartsdiskurse uber die
Erinnerung an den Holocaust in der Bundesrepublik und in Israel,
das Ende der Apartheid in Sudafrika sowie uber den "Kampf der
Kulturen" und die Frage nach einer europaischen Einheit
zusammenhangen und das Problem der Kollektiven Identitatsbildung in
den Vordergrund rucken."
Prozesse der Modernisierung, Pluralisierung und Differenzierung
machen es immer schwieriger, gesellschaftliche Integrationsmomente
zu etablieren. In einer derart komplexen Welt werden Ereignisse,
denen weitreichende Integrationsfahigkeit zukommt z. T. weltweit
uber Medien konstruiert und kommuniziert. Dabei bringen die Medien
- ahnlich der Mythen- und Ikonenbildung fruherer Zeiten -
"Heiligenbilder" hervor. Diese Neuerfindung von modernen Mythen in
den Medien geht einher mit einer Entgrenzung professioneller
journalistischer Handlungsspielraume, mit gewandelten
Berichterstattungsmustern. Am primaren globalen "Medienereignis"
des Jahres 1997, dem Tod der Lady Diana Spencer, lassen sich diese
Entwicklungen eindrucksvoll belegen und nachvollziehen.
700 Jahre Dusseldorf, 700 Jahre Beziehung Stadt und Kultur. Dies
war der aussere Anlass, der eine ungewohnliche Ehe schmiedete: In
Dussel dorf fanden sich die Stadtadministration, die philosophische
Fakultat der Heinrich Heine-Universitat und die Thyssen
Handelsunion AG zu sammen, um gemeinsam das Stadt jubilaum zum
grossen Disput zu nut zen. Die facettenreiche Beziehung von Stadt
und Kultur war das The ma. Dem Ruf zum Dusseldorfer Symposion
folgten Wissenschaftler von internationalem Ruf und Rang,
Politiker, Kulturschaffende, Unterneh mer. Was sie zu sagen hatten,
dokumentiert dieser Band, der nicht al lein die Redemanuskripte
verwertet, der auch Diskussionsbeitrage her ausgreift, die haufig
auch viel Spannung und Substanz brachten. Werner Gephart, der
massgeblichen Anteil am Zustandekommen die ses Forums hatte, fuhrt
in die Referate und Diskussionsbeitrage ein. H. P. S. 5 Inhalt
Vorwort Hans Peter Schreiner . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Einleitung Werner Gephart .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 9 1. Kultur in der Gesellschaft der Zukunft
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 15 Podiumsgesprach mit Gunter Gorschenek, Walter Jens,
Georg Lechner, Wolfgang J. Mommsen, Roger de Weck, (Leitung: Werner
Gephart) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 17 11. Moderne und postmoderne Stadtkultur . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Lewis A.
Coser Die Stadtkritik der Intellektuellen . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 49 Richard Munch Die Stadt und die Dynamik der kulturellen
Erneuerung . . . . . . . . . . . . . . 59 111. Zentren der
Stadtkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
83 Alois Hahn Das Museum als Haus der Sammlung, Belehrung und
Erbauung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Wolfgang
Lipp Warenhauser. Zentren moderner Stadtkultur . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 IV. Wirtschaft und
Stadtkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
HugoBorger Stadtkultur und Kunstkommerz . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 121 Dieter H. Vogel Mazene, Stifter und Sponsoren . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Streitgesprach mit Hugo
Borger, Hansgunther Heyme, Richard Leibinger (Leitung: Kurt E.
Becker) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . ."
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