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Obwohl der Schulausschluss in der Schweiz aus disziplinarischen
Grunden bereits mit Beginn organisierter schulischer Unterweisung
ein Thema war, sind aus bildungsgeschichtlicher Perspektive im
deutschsprachigen Raum zu diesem Phanomen bisher kaum Fakten
bekannt. Weder zur Haufigkeit, noch zu den Ursachen der Ausschlusse
oder zum Profil der Ausgeschlossenen sind bis anhin verlassliche
Daten erhoben worden. Und selbst der Begriff als solches entpuppt
sich bei genauerer Analyse als ausserst diffus. Dieses
Wissensdefizit steht in auffalligem Kontrast zu der immer wieder
geforderten und auch umgesetzten letzten und folgenschwersten
schulischen Sanktion auf abweichendes Verhalten. Diese Studie
leistet einen entscheidenden Beitrag zur Klarung und bietet neben
den erwahnten Kerndaten auch einen Einblick in die Entwicklung der
Gesetzgebung des Schulausschlusses sowie in die verschiedenen
Formen der praktizierten Ausschlusse.
Einfuhrung Von wichtigen internationalen Normungsorganisationen
sind Bemuhungen bekannt, einen einheitlichen, hoeheren
BASIC-Dialekt zu entwickeln. Nach Verabschiedung solch eines
Standards und weltweiter Akzeptierung ware es erheblich einfacher
als heute, BASIC-Programme zwischen Benutzern verschiedener Rechner
aus- zutauschen. Allerdings koennen Programme, die den
Sprachenumfang des neuen Standards nutzen, nicht auf Systeme
ubertragen werden, die mit derzeitigen Quasi-Standardversionen
arbeiten (wie z.B. Apple-, CBM- oder Tandy-BASIC) . Denn nur wenige
Hersteller bieten schon jetzt erweiterte Dialekte, die etwa den
Vorstellungen genugen, wie sie beispielsweise vom ANSI (American
National Standards Institute) entwickelt wurden. Am ehesten
entspricht schon das von Hewlett-Packard fur die 80er Systeme
entwickelte Erweitere BASIC den neuen Festlegungen wie z.B. CALL
Unterprogrammname Aufruf eines Unterprogramms mit seinem Namen, IF
-.. THEN ... ELSE ... zweiseitige Programm- verzweigung, PRINT
USING ... formatierte Ausgabe. Drei weitere Anweisungsgruppen
zeichnen die Programmiersprache BASIC der Systeme wie HP-85 aus: -
Graphik-Anweisungen zur Ausgabe von Mess- oder Berechnungs-
ergebnissen und Beschriftung von Diagrammen, z.B. SCALE, XAXIS,
YAXIS, PLOT, DRAW, MOVE, LABEL, PEN - Befehle zur Behandlung von
Hardware- und Software- Interrupts, z.B. ON ERROR -.- GOSUB (oder
GOTO) ON INTR ... ON KEY ..- Einfuhrung ON TIMER -.- - Befehle zur
Bedienung des IEC-Busses, z.B. ENTER, OUTPUT, .-- USING ..., Im
Beitrag von w. Wendt und H. Schumny werden diese Moeglich- keiten
weitgehend genutzt. Die konkrete Anwendung aus der
nuklear-physikalischen Praxis kann sozusagen als Demonstration
dafur angesehen werden, was kunftige BASIC-Versionen erlauben.
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