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The 9th International Symposium on High Energy Spin Physics, held
in Bonn, 6-15 September 1990, attracted 280 participants from 16
countries. This meet ing covered not only fundamental experimental
and theoretical spin phenomena but also technological developments
in polarized beams and targets. For the first time intermediate
energy spin physics with electron machines was discussed
extensively. Highlights included the work on polarized high energy
electron beams at LEP and TRISTAN and the failure of the standard
model in connection with spin phenomena, in particular the growth
of the spin asymmetry in violent proton-proton scattering. Also the
presentation of different models in con nection with the
still-unsolved 'proton spin crisis' and the proposals for four
different experiments to determine the spin structure functions
caused lively and sometimes controversial discussions. The
Organizing Committee would like to thank all speakers for their
excel lent talks, the conveners for the organization of the
parallel sessions, and the International Advisory Committee for
their advice. Four workshops preceded the symposium. 160
participants, among them many young physicists, discussed mainly
technological spin problems. These papers are published in separate
proceedings. We gratefully acknowledge the enthusiastic help of the
members of our institute in preparing and running the conference
and the workshops, especially Mrs. D. FaSbender, Mrs. E. Wendorf,
Mrs. J. Wetzel, and Dr. U.Idschok."
The 9th International Symposium on High Energy Spin Physics was
held in Bonn, 6-15 September 1990, with the Physikalisches Institut
der Universitat Bonn as the host. The symposium was preceded by a
series of four workshops on * polarized electron sources and
electron spin polarimeters * Siberian snakes and polarization in
circular machines * polarized gas targets * polarized solid
targets. 160 participants from 11 countries, among them many young
physicists, came together and discussed mainly technological spin
problems. The high level of participation indicates that workshops
combined with the symposium are attractive not only for people who
plan and prepare polarized beams and targets but also for
experimentalists and theorists dealing with high energy spin
physics. At these workshops many very interesting and important
recent results were presented and reviewed. Thus we hope these
proceedings will be valuable to many researchers in these fields.
The Organizing Committee would like to thank all participants, in
particular the speakers and the session chairmen, for their
contributions to the workshops and for helping to create a lively
and stimulating atmosphere. Special thanks go to the organizers -
W. Haeberli, S. Mango, E. Reichert, E. Steffens, W. Thiel, U.
Wienands - for their cooperation in preparing and running these
workshops. We gratefully acknowledge the enthusiastic help of the
members of our institute in preparing and running the conference
and the workshops, especially Mrs. D. FaSbender, Mrs. E. Wendorf,
Mrs. J. Wetzel, and Dr. U.Idschok.
Die in diesem Buch vorgelegt Untersuchung geht auf das von der Deut
schen Forschungsgemeinschaft geforderte Projekt "Zur Vermittlung
sozi aler und biographischer Zeitstrukturen - das Beispiel der
Zeitarbeit" zu ruck, das von 1985 bis 1988 am Institut fur
Soziologie der Philipps-Uni versitat Marburg durchgefuhrt wurde.
Dieses Buch stellt die Ergebnisse des quantitativ-statistischen
sowie des betriebssoziologischen Untersu chungsteils, die einen in
sich geschlossenen Zusammenhang bilden, um fassend dar. An diesem
Projekt haben neben den Verfassern auch Monika Wohlrab-Sahr (als
wissenschaftliche Mitarbeiterin) und Norbert Johrendt (als
studentische Hilfskraft) mitgewirkt. Einige Ergebnisse dieses
Untersuchungsabschnittes wurden bereits in zwei Aufsatzen in der
"Sozialen Welt" (Brose/Schulze-BoingjWohlrab Sahr 1987b, 1987c)
veroffentlicht; den Beitrag von Monika Wohlrab-Sahr zu diesen
Arbeiten mochten wird besonders hervorheben. Teile von Kapi tel 11
und III der vorliegenden Publikation stellen eine inhaltlich uberar
beitete und aktualisierte Fassung dieser Aufsatze dar. Wir mochten
an dieser Stelle noch einmal allen denjenigen danken, die zum
Fortgang unseres Projekts beigetragen haben, insbesondere den
Vertretern von Unternehmen, Belegschaftsvertretungen,
Gewerkschaften und Verbanden, die sich fur z.T. sehr zeitaufwendige
Expertengesprache zur Verfugung gestellt haben, sowie den
Zeitarbeitsunternehmen fur ihre Bereitschaft, unserer Studie nicht
nur durch Gesprache, sondern auch durch die Verfugbarmachung
umfangreicher Betriebsdaten zu unterstut zen."
stimme und Gehoer sind die beiden Endpunkte derjenigen interhumanen
Kom- munikationskette, die sich akustischer Signale zur
UEbermittelung von In- formationen bedient. Stimme und Gehoer
allein und ein zwischen dem Stimm- organ und dem Ohr bestehender
intakter UEbermittelungsweg fur die akusti- schen Signale reichen
jedoch noch nicht zu einem sprachlichen Zeichenver- kehr aus;
hierzu muss vielmehr eine zweite, intellektuelle Verbindung zwi-
schen dem Subjekt und dem Adressaten der Sprechhandlung 1)
hergestellt werden, mit deren Hilfe den physikalisch observablen
Signalen Zeichen- charakter verliehen wird (10). Abbildung 1 soll
die Doppelwegigkeit der lautsprachlichen Kommunikationskette
verdeutlichen. Adressat Subjekt Akust. Signale Cortex Cortex Stimme
------ ------ Gehoer Vereinbarung uber Zeichen-______ -J funktion A
b b i 1 dun g 1 Die lautsprachliche Kommunikationskette Die
Zeichennatur von Signalen kann nicht durch physikalische
Messmethoden allein erkannt werden, da sie wesentlich auf einer
UEbereinkunft zwischen den beiden Kommunikationspartnern beruht. Es
erweist sich deshalb als notwendig, die Beobachtung phonatorischer
und auditorischer Phanomene durch psychologische
Untersuchungsmethoden zu erganzen, sobald es sich um mehr als die
blosse UEbermittelung bedeutungsloser Schallsignale handelt. Die
Wirksamkeit jeder Art von Sprechhandlung und lautsprachlicher
Apper- zeption kann mithin nur auf dem Wege uber Hoertests
nachgepruft werden. Der erste Schritt besteht stets darin, eine
Vereinbarung uber die Zeichen- funktion der zu untersuchenden
Schallsignale zu treffenr erst dann kann man darangehen, die
Schallsignale physikalisch messbaren ausseren Einflussen 1. Die
Bezeichnungen "Subjekt" und "Adressat" stammen von BUEHLER (1).
Sigi Sommer lief als -Blasius, der Spazierganger- fast 38 Jahre
lang fur die -Abendzeitung- durch seine Heimatstadt. Er schilderte
die kleine Welt Munchens - das Alltagsleben in der Vorstadt mit
ihren kleinen Leuten und Zaungasten des Lebens. Amusant und ein
wenig sentimental, boshaft und melancholisch entsteht hier das
Munchen, das Sigi Sommer nie mehr verlassen wollte. Die Leser
liebten Blasius als lustiges Lastermaul. Das Buch entdeckt noch
einen anderen Sigi Sommer. Er war ein Poet, aber auch ein scharf
beobachtender Chronist und ein zeitkritischer Journalist.
Spottisch, ironisch und gelegentlich lautstark polternd wandte er
sich gegen politische und gesellschaftliche Entwicklungen wie die
Wiederbewaffnung und die Notstandsgesetze. In diesem Sinne enthalt
das Buch nicht nur seine lustigen Plaudereien, sondern vergessene,
manchmal traurige Geschichten, die viel uber seine Anfange, sein
Leben, sein Denken und seine Zeit verraten. Dass man auch sie oft
mit einem Lacheln liest, ist bezeichnend fur Sigi Sommer
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