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der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie aIle iibertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Griinde hierfiir. sind mannigfaltig. Andere technische Be tatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine LieblingsbescMftigung technisch begabter Schiiler war - benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrich tungen, muB andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zri erhalten. Auch der Bau von Funken induktoren oder .mektrisiermaSchinen, gleichfalls eine Lieblings betatigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrika tionseinrichtung und entsprechende Geschicklichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Beschaf tigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegenstand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangsresultate erzielen. Der Bau eines Krlstalldetektorenempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelephonischen Versuche unternimmt, gleichmaBig iiberwiiltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw: aufzu nehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Radiotelephonie loskommen."
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie alle iibertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die BeschMtigung mit der Radiotelephonie. Die Griinde hierfiir sindmannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be gabter Schiiler war - bentitigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muB andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbareMaschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls cine Lieblingsbetatigung in friiheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschick lichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be schaftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegen stand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangs resultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelepho nischen Versuche unternimmt, gleichma.Big iiberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Radiotelephonie los kommen. Er wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara tur zu verbessern, er wird immer bessere und hochwertigere Schaltungen ausprobieren,"
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
der Bibliothek des Radioamateurs. Schon vor der Radioamateurbewegung hat es technische und sportliche Bestrebungen gegeben, die schnell in breite Volks schichten eindrangen; sie alle ubertrifft heute bereits an Umfang und an Intensitat die Beschaftigung mit der Radiotelephonie. Die Grunde hierfur sind mannigfaltig. Andere technische Betatigungen erfordern nicht unerhebliche Voraussetzungen. Wer z. B. eine kleine Dampfmaschine selbst bauen will - was vor zwanzig Jahren eine Lieblingsbeschaftigung technisch be gabter Schuler war -benotigt einerseits viele Werkzeuge und Einrichtungen, muss andererseits aber auch ein guter Mechaniker sein, um eine brauchbare Maschine zu erhalten. Auch der Bau von Funkeninduktoren oder Elektrisiermaschinen, gleichfalls eine Lieblingsbetatigung in fruheren Jahrzehnten, erfordert manche Fabrikationseinrichtung und entsprechende Geschick lichkeit. Die meisten dieser Schwierigkeiten entfallen bei der Be schaftigung mit einfachen Versuchen der Radiotelephonie. Schon mit manchem in jedem Haushalt vorhandenen Altgegen stand lassen sich ohne besondere Geschicklichkeit Empfangs resultate erzielen. Der Bau eines Kristalldetektorempfangers ist weder schwierig noch teuer, und bereits mit ihm erreicht man ein Ergebnis, das auf jeden Laien, der seine ersten radiotelepho nischen Versuche unternimmt, gleichmassig uberwaltigend wirkt: Fast frei von irdischen Entfernungen, ist er in der Lage, aus dem Raum heraus Energie in Form von Signalen, von Musik, Gesang usw. aufzunehmen. Kaum einer, der so mit einfachen Hilfsmitteln angefangen hat, wird von der Beschaftigung mit der Radiotelephonie los kommen. Er wird versuchen, seine Kenntnisse und seine Appara tur zu verbessern, er wird immer bessere und hochwertigere Schaltungen ausprobieren, um immer vollkommener die aus IV Zur Einfuhrung der Bibliothek des Radioamateurs."
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