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Scholars from several countries discuss alternatives to traditional
juvenile justice, detailing theory and practice in methods such as
non-intervention, reintegrative shaming, and victim-offender
mediation, and looking at criminological, ethical, and legal
aspects of such alternatives. Of interest t
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Bergey's Manual of Systematic Bacteriology - Volume 4: The Bacteroidetes, Spirochaetes, Tenericutes (Mollicutes), Acidobacteria, Fibrobacteres, Fusobacteria, Dictyoglomi, Gemmatimonadetes, Lentisphaerae, Verrucomicrobia, Chlamydiae, and Planctomycetes (Paperback, 2nd ed. 2010)
Aidan Parte; Edited by Noel R. Krieg, Wolfgang Ludwig, William B Whitman, Brian P. Hedlund, …
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Includes a revised taxonomic outline for the phyla Bacteroidetes,
Planctomycetes, Chlamydiae, Spirochetes, Fibrobacteres,
Fusobacteria, Acidobacteria, Verrucomicrobia, Dictyoglomi, and
Gemmatimonadetes based upon the SILVA project as well as a
description of more than 153 genera in 29 families. Includes many
medically important taxa.
Symmetries in Physics presents the fundamental theories of
symmetry, together with many examples of applications taken from
several different branches of physics. Emphasis is placed on the
theory of group representations and on the powerful method of
projection operators. The excercises are intended to stimulate
readers to apply the techniques demonstrated in the text.
Die Kontroverse zwischen handlungs- und systemtheoretischen
Ansatzen markiert eine der zentralen Spaltungslinien der
soziologischen Theoriediskussion, die auch die Ebene der Methoden
einschliesst. Habermas hat diese Trennlinie auf eine weithin
anerkannte Formel gebracht: Handlungstheorien setzen demnach primar
auf hermeneutisches Sinnverstehen, systemtheoretische Ansatze
allein auf funktionale Analyse; gebunden an die Perspektive des
funktionalistischen Beobachters konne die Systemtheorie keinen
adaquaten Zugang zum Problem der Intersubjektivitat finden. - Der
dritte Band des erfolgreichen Lehrbuchs "Grundlagen der
soziologischen Theorie" zielt auf die Revision dieser Einschatzung
und ihrer Voraussetzungen."
Dieses erfolgreiche, dreibandige Lehrbuch behandelt wichtige
Klassiker der Soziologie. Im ersten Band werden die Ansatze von
Weber, Parsons, Mead und Schutz umfassend dargestellt."
Seit den 80er Jahren wird in Politik und Wissenschaft kontrovers
diskutiert, ob die Zahl der Armen dramatisch wachst und ob Armut zu
sozialer Ausgrenzung fuhrt. Nachdem eine Vielzahl von
Forschungsergebnissen vorliegt, ist es an der Zeit, eine
Zwischenbilanz zu ziehen. Der vorliegende Band will einen Uberblick
uber den theoretischen und empirischen Forschungsstand geben:
Welche Mechanismen am Arbeitsmarkt, im Bildungssystem und der
Familie bringen Armut hervor? Welche Zusammenhange bestehen
zwischen Diskriminierung von Personengruppen und Armut? Wie geraten
Menschen in Uberschuldung und Wohnungslosigkeit, und wie gehen sie
damit um? Aktuelle Beitrage zur empirischen Erfassung von Armut
schliessen den Band ab.
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Soziologie hat es mit der Untersuchung menschlichen Handeins zu
tun. Diese Feststellung kann als Gemeinplatz gelten. Doch schon die
Frage, was Handlungen sind, fuhrt in kontroverse Zonen der
Theoriediskussion. Die soziologische wie die philosophische
Handlungstheorie begreift Handeln im 1 wesentlichen immer noch als
intentionales Verhalten. Obwohl damit von Hause aus je individuell
und psychisch konstituiert, gelten Handlungen 2 zugleich als
Basiseinheiten des Sozialen. 'Sozialisiert' werden sie durch den
Einbau sozialer Bezuge in den psychischen Handlungssinn. Diese
kommen ins Spiel durch die Orientierung an den Erwartungen oder
Handlungen anderer Akteure sowie durch die soziale Pragung
individuell verfolgter Handlungsziele und dafur ausgewahlter
Mittel. Fragt man nach den Bedingungen der Moeglichkeit dafur, wie
Akteure fremde Erwartungen antizipieren, den Sinn fremder
Handlungen erraten und in ihrem Handeln sozialisatorisch gepragt
werden koennen, trifft man auf Kommunikation. Soziales Handeln und
Kommunikation erscheinen so als korrelative Begriffe, deren
Beziehung zueinander der genaueren Klarung bedarf. Zwei
Grundpositionen dazu konkurrieren im soziologischen Theorieangebot:
(1) Kommunikation kann als spezifische Form des Handelns gedeutet
werden. Sie besteht demnach in der Ausfuhrung von Mitteilungsakten
oder Sprechhandlungen, mit denen ein Akteur anderen Akteuren
intentional ausgewahlte Informationen ubermittelt bzw.
Interaktionsoffertenanzeigt. Die Spannweite der so angelegten
Positionen reicht von informationstheoreti- schen
UEbertragungsmodellen bis hin zur Sprechakttheorie und zur Haber- 3
masschen Theorie kommunikativen Handelns. Oder in der Diktion der
sprachanalytischen Philosophie seit Anscombe (1957): als
Koerperbewegungen und deren Wirkungen, soweit diese intentional
unter einer Beschreibung sind. Siehe dazu unten, Kap. 1.4.
Die Begriffe Verstehen und Bedeutung werden ublicherweise auf die
Bedeutungsintentionen der Erzeuger von Sinngebilden (z. B.
AEusserungen, Texte, Handlungen) bezogen. Demnach versteht man etwa
die Bedeutung einer AEusserung genau dann, wenn man erfasst, was
der Sprecher damit meinte. - Der Autor wendet sich gegen diese
subjektivistische Auffassung von Verstehen und Bedeutung, deren
Spuren bis in die Habermas'sche Hermeneutikrezeption und
Gesellschaftstheorie nachweisbar sind. Im Anschluss an Gadamer,
Popper, Toulmin und Luhmann entwickelt er ein Konzept objektiven
Verstehens, das auf der Figur von Frage und Antwort bzw. Problem
und Problemloesung grundet. Gezeigt wird, dass Hermeneutik und
funktionale Analyse gleichermassen auf der Anwendung dieser
Grundfigur beruhen und deshalbzu einem einheitlichen Instrument
geistes- und sozialwissenschaftlicher Forschung verbunden werden
koennen.
heit aufgeiasst werden muss. Dabei werden sich als Resultate von
zentraler Be deutung ergeben: Diejenige Groesse, welche die ganze
Thermodynamik beherrscht, namlich die Entropie, erweist sich als
quantitatives Mass der soeben geschilderten Unkenntnis. Das ist
fraglos eine der merkwurdigsten und tiefstliegenden Aus sagen der
ganzen Physik. Sie wird naturlich nur sinnvoll durch eine exakte
Formulierung, welche erst nach den Vorarbeiten der nachsten
Abschnitte erfolgen kann. Ein beherrschender Zug der statistischen
Mechanik besteht darin, dass die Zahl der mikroskopischen
Freiheitsgrade - im wesentlichen gegeben durch die Zahl N der im
System enthaltenen Atome - so ungeheuer gross ist. Obwohl mit
wachsendem N unsere Kenntnis von der mikroskopischen Struktur immer
geringer wird, werden dennoch die oben angedeuteten
Wahrscheinlichkeitsaus sagen uber makroskopische Groessen um so
scharfer, je groesser N ist, in dem Sinne, dass wir im Limes N -+
oo wieder zu sicheren Aussagen gelangen. Dieser Zug der
Wahrscheinlichkeitsrechnung ist so charakteristisch, dass wir ihn
gleich jetzt an einem primitiven Beispiel erlautern wollen. Ein Gas
bestehe aus N Molekulen, welche sich unabhangig voneinander in
einem Volumen V bewegen (ideales Gas). Wir grenzen innerhalb V ein
dagegen kleines Volumen v ab und interessieren uns fur die Zahl n
der Molekule, welche sich in v aufhalten. Nennen wir V und 1-p = q,
-y=P so sind p bzw. q die Wahrscheinlichkeiten dafur, ein
hervorgehobenes Molekul innerhalb bzw. ausserhalb v zu finden.
Nach fast vierzigjahriger Unterbrechung wurde im Juli 1970 der
Borsenterminhan del in Aktien an den deutschen Borsen
wiederaufgenommen. Die dabei gewiihlte Form des Optionshandels hat
im Zusammenhang mit den zunachst gilltigen Sicher heitsleistungen
den Vorteil, daf.\ die Risiken der Kontrahenten begrenzt sind, ein
Urn stand, der insbesondere in der Einftihrungsphase von allen
beteiligten Kreisen als wesentlich angeftihrt wurde. Inzwischen
sind die strengen Sicherheitsanforde rungen an die Stillhalter
durch die Zulassigkeit der sog. Halbdeckung gelockert wor den. Die
Obertragbarkeit von Optionen wurde durch eine begrenzte
Standardisie. rung der Ablauftermine verbessert. Der Verfasser hat
sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Umsatze und der Preise
im Optionshandel anhand einer statistischen Analyse zu untersuchen.
Was die Umsatzentwicklung betrifft, so kommt der Verfasser zu dem
Ergebnis, daf.\ eine im Vergleich zum Kassa-Handel starkere
Umsatzausweitung im Optionshandel nicht mehr zu erwarten ist, wenn
die gegenwartigen Handelsusancen beibehalten werden. Die bei der
Wiederaufnahme des Terminhandels genannten Ziele der Marktverbrei
terung und Kursstabilisierung lassen sich bei dem derzeitigen
Umsatz im Optionshan del kaum realisieren. Was die Preisgestaltung
im Optionshandel angeht, so beschiiftigt sich der Verfasser mit
Hilfe von Regressionsanalysen vor aHem mit steuerlichen und
handelstechni schen Problemen. Ein Vergleich mit den Usancen im
Optionshandel an den ameri kanischen Optionsborsen und den
Terminhandelsformen in europaischen Nachbar staaten liefert
wertvolle Anhaltspunkte, urn die Auswirkungen moglicher Anderun gen
zu beurteilen."
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