|
Showing 1 - 15 of
15 matches in All Departments
"Fruhzeitiges Kostenmanagement" stellt die grundlegenden Konzepte
im Vergleich vor. Daruber hinaus werden die zentralen Methoden und
Instrumente der entwicklungs- und konstruktionsbegleitenden
Kalkulation aufgezeigt. In der Praxis realisierte Ansatze fur die
DV-Unterstutzung fruhzeitiger Produktkalkulationen runden die
Thematik ab.
Profilierte Wissenschaftler, erfolgreiche Anwender sowie Vertreter
fuhrender Softwarehauser nehmen in diesem Buch Stellung zu
grundsatzlichen und aktuellen Aspekten der Prozesskostenrechnung.
Anwendungsbeispiele in Industrie, Handel und offentlicher
Verwaltung bieten Anregungen fur die praktische Umsetzung."
MTZ - Motortechnische Zeitschrift ist immer eine Drehzahl
schneller, wenn es um Motorenentwicklung und -technik geht.
Gespickt mit detaillierten Ergebnissen aus Forschung und
Entwicklung fur hochspezialisierte Ingenieure.
Seit mehr als 60 Jahren dokumentiert die MTZ Forschungs- und
Entwicklungsergebnisse auf dem Gebiet der Verbrennungsmotoren. Mit
Originalbeitragen berichten Autoren aus Industrie und Wissenschaft
uber einzelne Forschungsprojekte und uber Serienentwicklungen von
Diesel- und Benzinmotoren sowie Bauteile und Zubehor. Eine
kompetente Redaktion recherchiert weitere Themen aus Unternehmen
und Instituten, die dem Leser fur seine tagliche Arbeit von Nutzen
sind.
MTZ worldwide steht den Lesern seit Januar 2008 als e-magazine zur
Verfugung. Die digitale Zeitschrift enthalt alle Abbildungen und
den kompletten Inhalt in englischer Sprache. Uberzeugen Sie sich
selbst >free demo version"
Die Moeglichkeiten der Einfuhrung leistungsfahiger
Informationssysteme fur die Unter- nehmensfuhrung haben sich dank
der rasanten Weiterentwicklung der Datenverarbeitung insbesondere
fur kleine und mittelgrosse Unternehmen stark verbessert. Als
Hardwaresy- steme bieten sich einerseits spezielle
"Mittelstandsrechner" an; moderne Rechnersysteme dieser Gattung -
als Beispiel sei hier nur auf die Modellreihe AS-400 des
Marktfuhrers IBM verwiesen - lassen sich weitgehend individuell
konfigurieren und stufenweise er- weitern. Aber auch Personal
Computer erlangen gerade in mittelstandischen Unternehmen hohe
Bedeutung. Einerseits koennen auf PC-Basis unternehmensindividuelle
Erganzungen standardisierter, vorwiegend abrechnungsorientierter
zentraler Anwendungssysteme rea- lisiert werden, andererseits
ermoeglicht das heutige Leistungsvolumen von PC-Systemen bzw.
PC-Netzwerken in Kleinunternehmen u.U. die Implementierung
umfassender Ko- stenrechnungs-und Controllingkonzepte als
Abrechnungs-und Informationssysteme. Standardsoftware ist fur den
betrachteten Betriebstypus schon deshalb von grosser Be- deutung,
weil in aller Regel die Kapazitaten und das softwaretechnische
Know-How zur Entwicklung und Pflege moderner Kostenrechnungs-und
Controllingsoftware nicht vor- handen sind. Wie die Darstellungen
des Sonderheftes l/1989 zeigen, werden fur Rechner der mittleren
Datentechnik zielgruppenspezifische Standardsoftwaresysteme
angeboten. Die nachfolgenden Beitrage des vorliegenden Sammelwerkes
verdeutlichen, dass sich auch im PC-Bereich teilweise umfassende
DV-gestutzte Kostenrechnungssysteme in der Ent- stehung und
Weiterentwicklung befmden.
1m April 1989 fand erstmals die Fachtagung,
Kostenrechnungs-Standardsoftware fur mittelstandische Unternehmen"
statt. Der seit mehreren Jahren etablierte "KongreB Ko-
stenrechnung" hatte immer wieder gezeigt, daB insbesondere
mittelstandische Unterneh- men, die ihre Kostenrechnung durch den
Einsatz moderner Software rationalisieren und verbessem wollen,
nach zielgerichteten Infonnationsmoglichkeiten suchen. Da der Markt
fUr Standardsoftware mittlerweile insbesondere fur mittelsUindische
Untemehmen ein recht breites Angebot an Standardlosungen zur
Kosten- und Leistungsrechnung umfaBt, sollte die Fachtagung einen
Oberblick tiber den Stand und die Entwicklungsten- denzen einiger
mehrfach implementierter Softwareprodukte zur Kosten-, Leistungs-,
Erlos-und Ergebnisrechnung gewlihren. Die Referenten namhafter
Softwarehiiuser fur mittelstandsorientierte DV-Losungen konnten
dazu gewonnen werden, die wichtigsten Aussagen ihrer Vortriige in
dem nun- mehr vorliegenden Sonderheft 1/89 der krp in Fonn von
Fachbeitriigen zu veroffentli- chen. Diese geben jeweils einen
Uberblick tiber die betriebswirtschaftlichen und soft-
waretechnischen Gesamtkonzepte und informieren in unterschiedlichen
Schwerpunkten tiber die detaillierte Gestaltung wichtiger
Teilkomponenten der Kosten-, Leistungs-, Erlos-und
Ergebnisrechnung. Ob die Anforderungen eines
betriebswirtschaftlichen Konzepts der Kosten-, Leistungs-, Erlos-
und Ergebnisrechnung erfiillt werden konnen, hiingt weitgehend von
den DV- technischen Realisierungsmoglichkeiten abo In
mitteistandischen Unternehmen erfordern Ressourcenbeschriinkungen
meist zwingend den Einsatz von Standardsoftware, so daB das
entworfene Konzept mit den Grenzen dieser nicht maBgeschneiderten
Software ab- gestimmt werden muB. Ausscblaggebend ist jedoch
letztlich, daB der Nutzer von Stan- dardsoftware fortlaufend an
konzeptionellen und EDV-techni-schen Weiterentwieklun- gen
partizipieren kann.
Dieses zweibandige Lehrbuch der Kostenrechnung gibt einen
zuverlassigen Uberblick uber das gesamte Gebiet der Kosten- und
Leistungsrechnung. Nicht nur inhaltlich, sondern auch didaktisch
und methodisch ist es sowohl fur das Selbststudium als auch als
begleitendes Lehrbuch fur den Unterricht an Universitaten und
Fachhochschulen seit langem bewahrt."
JOT berichtet praxisnah und anwenderorientiert uber samtliche
Themen der Oberflachentechnik: Nasslackieren, Pulverbeschichten,
Reinigen/Vorbehandeln, Entlacken, Coil Coating, Galvanisieren,
Dunne Schichten, Emaillieren, Strahlen, Schleifen, Umwelttechnik,
Lacke/Chemikalien, Messen/Prufen und Fordertechnik.
Abonnement: 12 Ausgaben"
1m Vergleich zur Preispolitik im Absatzbereich wurde die
Preispolitik im Rahmen 1 der Beschaffung bisher literarisch stark
vernachlassigt - Das gilt auch, man muB sogar sagen in besonderem
MaBe, flir die Bestimmung von Preisobergrenzen. Wah- rend liber die
Ermittlung von Preisuntergrenzen im Verkauf wahrend der letzten
Jahre vie! diskutiert wurde, hat man die
Preisobergrenzen-Bestimmung im Be- schaffungsbereich bisher
hauptsachlich am Rande anderer betriebswirtschaftlicher
Einze!probleme erortert. Ausnahmen bilden lediglich die in
jlingster Zeit publi- 2 zierten Arbeiten von Heine, Hauschildt und
Reichmann, speziell die Veroffent- lichungen des letztgenannten
Autors. Sie gaben auch den AnstoB zu dieser Analyse und bilden
zugleich den Ansatzpunkt flir die folgenden systematisierenden
Unter- suchungen. Mit dem Problem der Preisobergrenzen-Ermittlung
wird man aUerdings nicht nur im Rahmen des Einkaufs, sondern auch
im Absatzbereich der Unternehmung konfrontiert. Dabei geht es urn
die Bestimmung des fur ein Absatzobjekt maximal erzie!baren
Preises, urn die Ermittlung jener Preisstellung, liber die man im
Verkauf beim Streben nach langfristiger Gewinnmaximierung nicht
hinausgehen soUtes. Demgegenliber beinhaltet die hier aUein
interessierende Festlegung von Preisober- grenzen im Rahmen der
Beschaffung die Frage nach dem Preis, den eine Unter- 1 Einen
besonderen Hinweis verdient lediglich die umfassende Arbeit von
Paul Theisen: Grundzuge einer Theorie der Beschaffungspolitik,
Berlin 1970, die u. a. auch ein um- fassendes Kapitel uber
Preispolitik enth: ilt (vgl. S. 140-281).
Ahnlich wie der Kostenbegriff wird auch der Erlosbegriff im
betriebswirt- schaftlichen Schrifttum sehr unterschiedlich
interpretiert. Meinungsverschie- denheiten bestehen nicht nur iiber
dessen Mengenextension, sondern auch iiber seine Wertextension. Dem
pagatorischen, von leistungswirtschaftlichen Einnah- men
abgeleiteten Erlosbegriff kann man den wertma13igen Erlosbegriff -
die Definition des Erloses als leistungsbedingter Wertzuwachs -
gegeniiberstellen. Doch selbst wenn man vom vorherrschenden
pagatorischen Erlosbegriff aus- geht, bleiben terminologische
Unklarheiten bestehen. Das gilt vor allem dann, wenn
Erlosschmalerungen anfallen. Denn beim Anfall solcher oft auch als
Er- lOsberichtigungen oder Erlosminderungen bezeichneten negativen
Erfolgs- variablen muB zwischen BruttoerlOsen und den nach Abzug
dieser Betrage ver- bleibenden Nettoerlosen unterschieden werden,
und es sind sowohl die Brutto- als auch die Nettoerlose genau zu
definieren. Letztlich interessiert vor allem die begriffliche
Fixierung der Nettoerlose, denn diese werden in der Erfolgs-
rechnung den Kosten gegeniibergestelltl). Das setzt wiederum eine
genaue Defi- nition der Erlosschmalerungen voraus. Es muB Klarheit
dariiber bestehen, welche Betrage als Erlosschmalerungen anzusehen
und als solche zu verrech- nen sind. Die Suche nach dieser
begrifflichen Eindeutigkeit ist Gegenstand der vorliegenden Studie.
Sie erscheint erforderlich, weil der Begriff Erlosschmale- rungen
im Schrifttum und in der Praxis sehr unterschiedlich interpretiert
wird. Die verschiedenen Auslegungen dieses Terminus werden im
folgenden auf ihre Richtigkeit bzw. ZweckmaBigkeit iiberpriift.
Damit solI ein Beitrag zur Priizi- sierung des Erlosbegriffs und
zugleich ein Beitrag zur Konkretisierung des In- halts der bisher
in der Betriebswirtschaftslehre so stark vernachlassigten Erlos-
rechnung geliefert werden. 1) VgI.
Es gibt kaum einen Wirtschaftszweig, der nicht auf irgendeine Weise
vom absatz- politischen Instrument der Preisdifferenzierung
Gebrauch macht, also die gleiche Leistungsart bei verschiedenen
Anlassen bzw. auf verschiedenen Teilmarkten zu 1 unterschiedlichen
Preisen anbietet - Neben einer DifferenZlerung der Preise nach
unterschiedlich kaufkraftigen Ab- nehmergruppen, nach verschiedenen
Verwendungszwecken (z. B. danach, ob das betreffende Gut
weiterverarbeitet bzw. weiterverkauft oder unmittelbar konsumiert
Zum Wesen und den verschiedenen Formen der Preisdifferenzierung
sowie zu den Griinden, die flir ein solches absatzpolitisches
Verhalten ausschlaggebend sein ktinnen, siehe vor aHem Michalski,
Kurt: Das Prinzip der Preisdifferenzierung, Leipzig 1932. - Berger,
Albert: Preis- differenzierung, Diss. Ktiln 1933. - Kriigel, Hans:
Preisdifferenzierung, Diss. Berlin 1936- von Stackelberg, H.:
Preisdiskrimination bei willkiirlicher Teilung des Marktes, in:
Archiv flir mathematische Wirtschafts- und Sozialforschung, Bd. V
(1939), S. 1-11. - Bohning, Karl: Mtigiichkeiten und Grenzen der
betriebswirtschaftlichen Preisdifferenzierung, Diss. Frankfurt/M.
1952. - Weber, K.: Zur Frage der Preisdifferenzierung bei
Einproduktunterneh- mungen, in: Schweizerische Zeitschrift flir
Volkswirtschaft und Statistik, Jg. 1956, S. 17 ff. - Vormbaum,
Herbert: Differenzierte Preise - Differenzierte Preisforderungen
als Mittel der Betriebspolitik, Ktiln und Opladen 1960. - Kohler,
Udo: Die Theorie der Preisdiskrimi- nierung in
dogmengeschichtlicher Sicht, Diss. Ktiln 1961. - Jacob, H. und
Jacob, M.: Preidifferenzierung bei wiHkiirlicher Teilung des
Marktes und ihre Verwirklichung mit Hilfe der
Produktdifferenzierung, in: Jahrbiicher flir Nationaltikonomie und
Statistik, Bd. 174 (1962), S. 1 ff. - Schultes, Werner:
Preisdifferenzierung unter wettbewerbspolitischem Aspekt, Ktiln -
Berlin - Bonn - Miinchen 1963. - Ellinghaus, Ulrich W.
Auf dem Gebiet der Anlagenwirtschaft hat sich die
Betriebswirtschaftslehre zunachst lange Zeit damit begnugt, den
Fragen der Anlagenrechnung - und hier wiederum den Problemen der
Abschreibung - sowie der Messung der Kapazitat und ihrer Ausnutzung
nachzugehen. Erst im letzten Jahrzehnt sind auch die oekonomischen
Probleme der Anlagenbereitstellung und -ausmuste- rung,
insbesondere aus der Sicht der Investitionsrechnung, stark in den
Vor- dergrund geruckt. Demgegenuber wurde den Massnahmen der
Anlagenerhal- tung, mit denen gewahrleistet werden soll, dass die
Sachanlagen auch wahrend ihrer Nutzungsdauer leistungsfahig
bleiben, verhaltnismassig wenig Beach- tung geschenkt. Gerade die
damit verbundenen Wirtschaftlichkeitsprobleme erlangen aber
angesichts der zunehmenden Anlagenintensitat der Unterneh- mungen
eine wachsende Bedeutung. Es ist daher sehr zu begrussen, dass der
Verfasser die grundlegenden Wirt- schaftl1chkeitsprobleme der
Anlagenerhaltung sorgfaltig analysiert und zu einer umfassenden und
geschlossenen Gesamtdarstellung verarbeitet hat. Ausgehend von der
Unterscheidung zwischen Massnahmen der Verschleissbe- seitigung
(Reparaturen) und Massna.hmen der Verschleisshemmung setzt er sich
mit den Problemen der Fest1egung des Reparaturzeitpunktes und der
Wahl der Reparaturverfahren sowie mit der Planung von Art und
Umfang verschleisshemmender Massnahmen auseinander. Das
Schwergewicht seiner Untersuchungen legt der Verfasser auf die
Wirtschaftlichkeitsfragen der Terminplanung.
|
You may like...
My Prayer Book
Concordia Publishing House
Paperback
R768
Discovery Miles 7 680
|