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Das Jahrbuch 2012 des F rdervereins Freunde der Monacensia e.V.
dokumentiert die Ausstellungen der Monacensia aus dem Jahr 2011 mit
den Er ffnungsreden. Es gibt au erdem eine vollst ndige bersicht
ber die Veranstaltungen der Monacensia 2011 und einen berblick ber
die Neuerwerbungen 2011. Das Jahrbuch berichtet ber die Arbeit des
Literaturarchivs und enth lt Originalbeitr ge von
Literaturwissenschaftlern zu Schriftstellerinnen und
Schriftstellern, deren Nachl sse oder Teilnachl sse in der
Monacensia liegen. Aus der Reihe radioKultur in der Monacensia
konnte die Sendung Es geschah im Isartal sowie aus dem Archiv ein
Auszug aus dem unver ffentlichten Romanmanuskript Im gelobten Land
von Gisela Elsner aufgenommen werden. Die Beitr ge sind durch Fotos
und Faksimiles der unver ffentlichten Dokumente illustriert.
Das erste Jahrbuch des F rdervereins Freunde der Monacensia e.V.
dokumentiert die Ausstellungen der Monacensia aus den Jahren 2007
und 2008 mit den Er ffnungsreden und Ausz gen aus den Begleitb
chern. Es enth lt eine vollst ndige bersicht ber die
Veranstaltungen der Monacensia 2007/2008 und aus der Reihe
"radioKultur in der Monacensia" die Sendung ber Grete Weil
Deutschland war ebenso kaputt wie ich selbst sowie einen Auszug aus
ihrem unver ffentlichten Romanmanuskript Der Weg zur Grenze. Das
Jahrbuch enth lt au erdem eine bersicht ber die Neuerwerbungen des
Literaturarchivs 2007 und 2008 und zahlreiche Originalbeitr ge von
Literaturwissenschaftlern zu Gedenktagen und Dichterjubil en des
Jahres 2009. Von allen portr tierten Schriftstellerinnen und
Schriftstellern liegen Autografen in der Monacensia. Die Beitr ge
sind durch Fotos der Dichter und Faksimiles der unver ffentlichten
Dokumente illustriert.
Der Kurt Wolff Verlag - 1913 aus dem 1910 gegr ndeten Ernst Rowohlt
Verlag, Leipzig, hervorgegangen - war einer der f hrenden
literarischen Verlage seiner Zeit und zun chst der Hauptverlag des
literarischen Expressionismus. In den zwanziger Jahren wandte sich
der Verleger Wolff st rker ausl ndischer Literatur und
Kunstpublikationen zu, ehe er sein Unternehmen in Folge der
Weltwirtschaftskrise 1930 verkaufte. Neben seinem Hauptverlag f
hrte Wolff mehrere Imprintverlage (Verlag der Wei en B cher, Verlag
der Schriften von Karl Kraus, Verlag der Neue Geist,
Hyperion-Verlag, Pantheon Casa Editrice), die programmatisch und
wirtschaftlich in unter-schiedlicher Weise mit dem Stammhaus
verflochten waren. Das erstmals 1977 erschiene Buch von Wolfram G
bel zeichnet aufgrund umfangreichen Quellenmaterials die Geschichte
des Kurt Wolff Verlages und seiner Dependancen nach und erschlie t
zahlreiche, bis dahin unbekannte verlagshistorische Fakten des
expressionistischen Zeitraums. Die Studie ist eine der
materialreichsten und genauesten Einzelstudien zum deutschen
Verlagswesen im 20. Jahrhundert. Seinen besonderen Wert erh lt G
bels Buch durch die beigef gte vollst ndige Bibliographie des Kurt
Wolff Verlages und der ihm angeschlossenen Unternehmen von 1910 bis
1930 (einschlie lich des Ernst Rowohlt Verlages 1910 - 1913). Die
Abhandlung ist erstmals 1976/77 im Archiv f r Geschichte des
Buchwesens (AGB, Band XV und Band XVI) und 1977 als Buchausgabe
erschienen. Das vielzitierte und oft gesuchte Buch wird hier als
unver nderter Reprint vorgelegt.
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