![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Books > Music > Other types of music > Light orchestral, dance & big band music
Peace, Love, Unity, and Respect. Cultural liberation and musical innovation. Pyrotechnics, bottle service, bass drops, and molly. Electronic dance music has been a vital force for more than three decades now, and has undergone transformation upon transformation as it has taken over the world. In this searching, lyrical account of dance music culture worldwide, Matthew Collin takes stock of its highest highs and lowest lows across its global trajectory. Through firsthand reportage and interviews with clubbers and DJs, Collin documents the itinerant musical form from its underground beginnings in New York, Chicago, and Detroit in the 1980s, to its explosions in Ibiza and Berlin, to today's mainstream music scenes in new frontiers like Las Vegas, Shanghai, and Dubai. Collin shows how its dizzying array of genres--from house, techno, and garage to drum and bass, dubstep, and psytrance--have given voice to locally specific struggles. For so many people in so many different places, electronic dance music has been caught up in the search for free cultural space: forming the soundtrack to liberation for South African youth after Apartheid; inspiring a psychedelic party culture in Israel; offering fleeting escape from--and at times into--corporatization in China; and even undergirding a veritable "independent republic" in a politically contested slice of the former Soviet Union. Full of admiration for the possibilities the music has opened up all over the world, Collin also unflinchingly probes where this utopianism has fallen short, whether the culture maintains its liberating possibilities today, and where it might go in the future.
"Music for the Movies is the one book that should be in the library of anyone interested in learning about this art of the twentieth century". -- Elmer Bernstein "A fascinating read for the film music lover". -- Jerry Goldsmith "Music for the Movies is the best overview of the history of the art I've so far come across". -- David Newman Film music fans have eagerly awaited this updated and greatly expanded edition of Tony Thomas' popular history of Hollywood film music (from the '30s through the '90s) as viewed through portraits of many of its foremost practitioners. Includes discussions of the lives, works and influence of
Giuseppe Verdi hat mit seiner Oper "Nabucco" 1842 den Durchbruch zu seinem Welterfolg geschaffen. Wie ist dies in seiner Zeit einzuordnen? Ist sie die musikalische und politische Grundlage des Risorgimento - Judaer kampfen um ihre Freiheit wie jetzt die Italiener - oder wurde sie spater dazu stilisiert? In der Gestalt des Nabucco vereinen sich die drei altorientalischen Herrscher Nebukadnezar II, Nabonid und Kyros II.
Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Spezifik des Wort-Ton-Verhaltnisses in Ludwig van Beethovens Schaffen sowohl auf struktureller als auch auf semantischer Ebene. Da Beethoven selbst nie eine Abhandlung uber Komposition schrieb, erscheint es naturlich und naheliegend, als hauptsachlichen Bezugspunkt die musiktheoretischen Schriften aus dem 18. Jahrhundert heranzuziehen, um die musikasthetische Landschaft seiner Epoche zu rekonstruieren. Die durchgefuhrte Analyse von Beethovens Vokalmusik aus der Sicht der im 18. Jahrhundert ublichen Konzeption eines "Singstucks" beantwortet einige wesentliche Fragen nach den Prioritaten des Komponisten im Bereich der technischen und asthetischen Aspekte der musikalischen Bearbeitung eines Textes.
Die Weihnachtsvorlesung gehoert zu den fest etablierten Veranstaltungen der Padagogischen Hochschule Freiburg. Jedes Jahr referieren Wissenschaftler*innen aus der Perspektive ihrer jeweiligen Disziplin zum Thema "Weihnachten". Der vorliegende Band dokumentiert eine Reihe dieser interdisziplinaren Weihnachtsvorlesungen, prasentiert neue Beitrage und bildet so die gesellschaftlich-kulturelle Prasenz und Popularitat des Weihnachtsfestes ab. Das Spektrum der Aufsatze reicht von theologischen Artikeln wie "Weihnachten im Alten Testament?" und "Weihnachten bei Martin Luther" bis zu kulturwissenschaftlichen Beitragen wie "Weihnachtsszenen im Theater" und religionspadagogischen Aufsatzen wie "Der grosse Gott wird ein kleines Kind".
Die "Musica" ist in Weltvorstellungen des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit oft nicht nur ein Bestandteil des Wissens neben vielen anderen, sondern stellt ein ubergeordnetes Ordnungsprinzip dar. Erstmals untersucht dieses Buch die genaue Stellung von Musik innerhalb der universalen Ordnung der Dinge, wie sie sich in enzyklopadischen Texten auch jenseits des fachdisziplinaren Diskurses darstellt. Anhand zentraler Leitthemen wie Produktivitat, Kombinatorik und Kosmologie fuhrt die Untersuchung von der mittelalterlichen Logik Ramon Llulls uber zahlreiche Stationen bis hin zur Weltkonzeption Athanasius Kirchers. Noch im 17. Jahrhundert, so wird deutlich, kann die Rolle der Musik nur vor dem Hintergrund der anhaltenden Wirksamkeit mystischer, magischer und kosmologischer Denkweisen verstanden werden.
Die Autorin schlagt anhand der Figur des Cherubino einen Bogen von der Komoedienvorlage Beaumarchais uber Da Pontes Libretto und Mozarts Partitur bis hin zum Vergleich von Tonaufnahmen des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Bereich der Interpretationsforschung besteht die methodische Herausforderung in dem Versuch, die analytische Auswertung schriftlicher und akustischer Musikquellen zusammenzufuhren und so letztlich zum erklingenden Phanomen vorzudringen. Diese Darstellung erganzt die Autorin materialreich mit Oszillogrammen, Tabellen und Notenbeispielen.
Die Autorin untersucht interdisziplinar, ob der britische Komponist Benjamin Britten auch als Musikpadagoge verstanden werden kann. Ausgehend von seiner pazifistischen Grundhaltung analysiert sie ausgewahlte Friedenswerke seines OEuvres: von einer bis dato unveroeffentlichten Kompositionsskizze und seinem "wahren Opus Nr. 1", "Our Hunting Fathers", bis hin zum popularen "War Requiem". Musikalisch-dramatische Analysen legen padagogische Intentionen offen. Hieran anknupfend zeigt die Autorin Perspektiven zur Musikvermittlung fur erwachsene Laien auf. Das hierzu entwickelte didaktische Konzept moechte Einfuhrungsveranstaltungen im Konzertbetrieb bereichern und auch denjenigen Besuchern Brittens Kompositionsprinzipien zuganglich machen, die keine Notenkenntnisse besitzen.
Wie gelingt der Tagesablauf eines Kindes so, dass es sowohl fur die schulische Ausbildung als auch fur die Musik genugend Zeit hat? Welche Sale eignen sich fur Konzerte am besten - und warum? Wie sieht Musikdidaktik in der Praxis aus? Fur dies und vieles mehr - etwa fur das Verhaltnis von Begabung und padagogischem Einfluss - zeigte Friedrich Wieck (1785-1873) leidenschaftliches Interesse. Der Vater und einzige Lehrer Clara Schumanns wirkt mit seinem kunstlerischen und padagogischen Sendungsbewusstsein ansteckend. In einem einfuhrenden Essay und in zahlreichen ausfuhrlichen Anmerkungen wird Wieck als eine mannigfaltig interessierte, lesefreudige und fachubergreifend denkende Persoenlichkeit portraitiert. Erstmalig finden sich auch schwer zugangliche Schriften Wiecks berucksichtigt.
Das Nachdenken uber Musik ist seit der Antike eng mit der Mathematik verbunden. Auf seinem interdisziplinaren Streifzug durch die gemeinsame Geschichte dieser beiden Disziplinen beschrankt sich das Buch nicht auf Pythagoras und die platonische Tradition, sondern bezieht Aristoxenos und die aristotelische Tradition gleichberechtigt in die Betrachtung ein. Der Streifzug, der auch ein historisches Gesamtbild vermitteln will, beginnt in der Antike und endet in der Barockzeit mit den Gedanken Werckmeisters zu Stimmung und Temperatur. Mehrere wichtige historische Werke der Musiktheorie werden dabei kritisch untersucht, und zwar besonders in rechnerischer Hinsicht. Dadurch erscheint nicht nur die Musiktheorie, sondern manchmal auch die Geschichte der Mathematik in einem ungewohnten Licht.
NELSON RIDDLE was possibly the greatest; one of the most successful arrangers in the history of American popular music. He worked with global icons such as Peggy Lee, Judy Garland and many more. And in a time of segregation and deep racial tensions in the US, he collaborated with leading black artists such as Nat King Cole and Ella Fitzgerald, forming close, personal friendships with both. He also wrote successful TV themes and Oscar-winning film scores. A complex and often forlorn genius, he will forever be remembered for his immortal work with FRANK SINATRA, but like fine wines his later vintage was just as palatable, if somewhat of a surprise.
Wie der Erstdruck vermerkt, vertonte Robert Schumann im Jahr 1849 die Ballade "Schoen Hedwig" op. 106 "fur Declamation mit Begleitung des Pianoforte". Unter derselben Besetzungsangabe wurden drei Jahre spater die "Ballade von Haideknaben" und "Die Fluchtlinge" op. 122 publiziert. Die Autorin untersucht die zeitgenoessischen positiven AEusserungen zu Schumanns Werken, die in einem Umfeld der grundsatzlichen Ablehnung des Melodrams markant hervortreten. Sie zeigt, wie vor allem die Konzertmelodramen tiefgreifende Einblicke in seine Musik- und Gattungsasthetik ermoeglichen: Mit dem Melodramatischen als Vertonungsstrategie betrat der Komponist - trotz einer uber siebzigjahrigen Gattungstradition - musikalisch neues Terrain.
|
![]() ![]() You may like...
Boron Rich Solids - Sensors, Ultra High…
Nina Orlovskaya, Mykola Lugovy
Hardcover
R6,077
Discovery Miles 60 770
Advanced Composites for Aerospace…
Tomoko Sano, T. S. Srivatsan, …
Hardcover
R3,651
Discovery Miles 36 510
Mob Control: Models of Threshold…
Vladimir V. Breer, Dmitry A. Novikov, …
Hardcover
Biotechnological Advances in Aquaculture…
Sanjay Kumar Gupta, Sib Sankar Giri
Hardcover
R5,764
Discovery Miles 57 640
|