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In diesem Arbeitsbuch werden die Wege der 1959 in Westfalen
geborenen und heute v.a. in Berlin lebenden Judith Kuckart
zuruckverfolgt - und zwar in den Gattungen Prosa, Theater,
Hoer-Feature und Film sowie im Bereich Tanz: In all diesen
Gattungen hat die Kunstlerin seit den 1980er Jahren ein umfassendes
OEuvre entwickelt. Im vorliegenden Band werden erstmals alle ihre
Schaffensbereiche thematisiert und in ihren Zusammenhangen
betrachtet. Dies geschieht mittels wissenschaftlicher Essays,
kunstlerischer und persoenlicher Kurzbeitrage sowie ausfuhrlicher
Gesprache mit Judith Kuckart. Ihr kunstlerisches Leben und Werk
wird auf diese Weise in seinen vielfaltigen Aspekten erfasst und
der wissenschaftlichen und kulturellen OEffentlichkeit prasentiert.
"Music for the Movies is the one book that should be in the library
of anyone interested in learning about this art of the twentieth
century". -- Elmer Bernstein
"A fascinating read for the film music lover". -- Jerry
Goldsmith
"Music for the Movies is the best overview of the history of the
art I've so far come across". -- David Newman
Film music fans have eagerly awaited this updated and greatly
expanded edition of Tony Thomas' popular history of Hollywood film
music (from the '30s through the '90s) as viewed through portraits
of many of its foremost practitioners.
Includes discussions of the lives, works and influence of
-- Alfred Newman
-- Victor Young
-- Dimitri Tiomkin
-- Franz Waxman
-- Miklos Rosza
-- Max Steiner
-- Erich Wolfgang Korngold
-- Bernard Herrmann
-- Hugo Friedhofer
-- David Raksin
-- Aaron Copland
-- Alex North
-- Elmer Bernstein
-- Henry Mancini
-- Leonard Rosenman
-- Jerry Goldsmith
-- Lalo Schifrin
-- David Shire
-- Bruce Broughton
-- Basil Poledouris ... and others.
As interest in popular music has increased, so the need for better
ways of studying it has become more urgent. It is the author's
contention that popular music can be properly understood only
through an interdisciplinary method, and this book aims to
demonstrate this through a critical analysis of issues and
approaches in a variety of areas, ranging from the political
economy of popular music through its history and ethnography to its
semiology, aesthetics and ideology. The focus of the book is on
Anglo-American popular music of the last two hundred years, more
especially of the 20th century. In Part One the author outlines a
"historical map" of this field, offering on the way a constructive
critique of existing musical histories, of T.W.Adorno's pessimistic
picture of music in 20th century "mass culture", and of various
theories of musical production and reproduction in contemporary
capitalist societies. Part Two turns to the analysis of popular
music, looking in turn at approaches drawn from musicology, from
folkloristics, anthropology and cultural studies, from
structuralism and semiology, and from aesthetics, ideological
analysis and psychoanalysis. Throughout the book the char
Giuseppe Verdi hat mit seiner Oper "Nabucco" 1842 den Durchbruch zu
seinem Welterfolg geschaffen. Wie ist dies in seiner Zeit
einzuordnen? Ist sie die musikalische und politische Grundlage des
Risorgimento - Judaer kampfen um ihre Freiheit wie jetzt die
Italiener - oder wurde sie spater dazu stilisiert? In der Gestalt
des Nabucco vereinen sich die drei altorientalischen Herrscher
Nebukadnezar II, Nabonid und Kyros II.
Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Spezifik
des Wort-Ton-Verhaltnisses in Ludwig van Beethovens Schaffen sowohl
auf struktureller als auch auf semantischer Ebene. Da Beethoven
selbst nie eine Abhandlung uber Komposition schrieb, erscheint es
naturlich und naheliegend, als hauptsachlichen Bezugspunkt die
musiktheoretischen Schriften aus dem 18. Jahrhundert heranzuziehen,
um die musikasthetische Landschaft seiner Epoche zu rekonstruieren.
Die durchgefuhrte Analyse von Beethovens Vokalmusik aus der Sicht
der im 18. Jahrhundert ublichen Konzeption eines "Singstucks"
beantwortet einige wesentliche Fragen nach den Prioritaten des
Komponisten im Bereich der technischen und asthetischen Aspekte der
musikalischen Bearbeitung eines Textes.
Die Weihnachtsvorlesung gehoert zu den fest etablierten
Veranstaltungen der Padagogischen Hochschule Freiburg. Jedes Jahr
referieren Wissenschaftler*innen aus der Perspektive ihrer
jeweiligen Disziplin zum Thema "Weihnachten". Der vorliegende Band
dokumentiert eine Reihe dieser interdisziplinaren
Weihnachtsvorlesungen, prasentiert neue Beitrage und bildet so die
gesellschaftlich-kulturelle Prasenz und Popularitat des
Weihnachtsfestes ab. Das Spektrum der Aufsatze reicht von
theologischen Artikeln wie "Weihnachten im Alten Testament?" und
"Weihnachten bei Martin Luther" bis zu kulturwissenschaftlichen
Beitragen wie "Weihnachtsszenen im Theater" und
religionspadagogischen Aufsatzen wie "Der grosse Gott wird ein
kleines Kind".
Die "Musica" ist in Weltvorstellungen des Mittelalters und der
Fruhen Neuzeit oft nicht nur ein Bestandteil des Wissens neben
vielen anderen, sondern stellt ein ubergeordnetes Ordnungsprinzip
dar. Erstmals untersucht dieses Buch die genaue Stellung von Musik
innerhalb der universalen Ordnung der Dinge, wie sie sich in
enzyklopadischen Texten auch jenseits des fachdisziplinaren
Diskurses darstellt. Anhand zentraler Leitthemen wie Produktivitat,
Kombinatorik und Kosmologie fuhrt die Untersuchung von der
mittelalterlichen Logik Ramon Llulls uber zahlreiche Stationen bis
hin zur Weltkonzeption Athanasius Kirchers. Noch im 17.
Jahrhundert, so wird deutlich, kann die Rolle der Musik nur vor dem
Hintergrund der anhaltenden Wirksamkeit mystischer, magischer und
kosmologischer Denkweisen verstanden werden.
Die Autorin schlagt anhand der Figur des Cherubino einen Bogen von
der Komoedienvorlage Beaumarchais uber Da Pontes Libretto und
Mozarts Partitur bis hin zum Vergleich von Tonaufnahmen des 20. und
21. Jahrhunderts. Im Bereich der Interpretationsforschung besteht
die methodische Herausforderung in dem Versuch, die analytische
Auswertung schriftlicher und akustischer Musikquellen
zusammenzufuhren und so letztlich zum erklingenden Phanomen
vorzudringen. Diese Darstellung erganzt die Autorin materialreich
mit Oszillogrammen, Tabellen und Notenbeispielen.
Die Autorin untersucht interdisziplinar, ob der britische Komponist
Benjamin Britten auch als Musikpadagoge verstanden werden kann.
Ausgehend von seiner pazifistischen Grundhaltung analysiert sie
ausgewahlte Friedenswerke seines OEuvres: von einer bis dato
unveroeffentlichten Kompositionsskizze und seinem "wahren Opus Nr.
1", "Our Hunting Fathers", bis hin zum popularen "War Requiem".
Musikalisch-dramatische Analysen legen padagogische Intentionen
offen. Hieran anknupfend zeigt die Autorin Perspektiven zur
Musikvermittlung fur erwachsene Laien auf. Das hierzu entwickelte
didaktische Konzept moechte Einfuhrungsveranstaltungen im
Konzertbetrieb bereichern und auch denjenigen Besuchern Brittens
Kompositionsprinzipien zuganglich machen, die keine Notenkenntnisse
besitzen.
Wie gelingt der Tagesablauf eines Kindes so, dass es sowohl fur die
schulische Ausbildung als auch fur die Musik genugend Zeit hat?
Welche Sale eignen sich fur Konzerte am besten - und warum? Wie
sieht Musikdidaktik in der Praxis aus? Fur dies und vieles mehr -
etwa fur das Verhaltnis von Begabung und padagogischem Einfluss -
zeigte Friedrich Wieck (1785-1873) leidenschaftliches Interesse.
Der Vater und einzige Lehrer Clara Schumanns wirkt mit seinem
kunstlerischen und padagogischen Sendungsbewusstsein ansteckend. In
einem einfuhrenden Essay und in zahlreichen ausfuhrlichen
Anmerkungen wird Wieck als eine mannigfaltig interessierte,
lesefreudige und fachubergreifend denkende Persoenlichkeit
portraitiert. Erstmalig finden sich auch schwer zugangliche
Schriften Wiecks berucksichtigt.
Michael Kilgarriff's compilation of some 20,000 popular song
titles, 1860-1920, provides for the first time in one volume
answers to the questions which excite Music Hall and popular song
enthusiasts more than anything in life: who wrote what and when,
and who sang it? The criteria for a song's inclusion are
popularity, topicality, and significance in the career of its
singer. Also included are titles still remembered and performed,
for it is at today's Music Hall performers and producers that these
checklists are primarily aimed. The non-active enthusiast and the
casual enquirer will also find much of value herein, if only
because the information offered is not readily available elsewhere.
Many specialist libraries and collections are not open to the
public. The importance of Sing Us One of the Old Songs is to bring
much previously inaccessible material within general reach.
Das Nachdenken uber Musik ist seit der Antike eng mit der
Mathematik verbunden. Auf seinem interdisziplinaren Streifzug durch
die gemeinsame Geschichte dieser beiden Disziplinen beschrankt sich
das Buch nicht auf Pythagoras und die platonische Tradition,
sondern bezieht Aristoxenos und die aristotelische Tradition
gleichberechtigt in die Betrachtung ein. Der Streifzug, der auch
ein historisches Gesamtbild vermitteln will, beginnt in der Antike
und endet in der Barockzeit mit den Gedanken Werckmeisters zu
Stimmung und Temperatur. Mehrere wichtige historische Werke der
Musiktheorie werden dabei kritisch untersucht, und zwar besonders
in rechnerischer Hinsicht. Dadurch erscheint nicht nur die
Musiktheorie, sondern manchmal auch die Geschichte der Mathematik
in einem ungewohnten Licht.
In Irving Berlin: The Formative Years, Charles Hamm traces the early years (1907-1914) of this most famous and distinctive American songwriter - author of such classics as `Always', `Cheek to Cheek', and `White Christmas'. The book shows how Berlin progressed from the kind of ethnic and vaudeville songs that reflected his immigrant background to being a writer of Broadway musical shows. Hamm brilliantly describes how Berlin emerged from the vital and complex social and cultural scene of New York to begin his rise as America's foremost songwriter.
Wie der Erstdruck vermerkt, vertonte Robert Schumann im Jahr 1849
die Ballade "Schoen Hedwig" op. 106 "fur Declamation mit Begleitung
des Pianoforte". Unter derselben Besetzungsangabe wurden drei Jahre
spater die "Ballade von Haideknaben" und "Die Fluchtlinge" op. 122
publiziert. Die Autorin untersucht die zeitgenoessischen positiven
AEusserungen zu Schumanns Werken, die in einem Umfeld der
grundsatzlichen Ablehnung des Melodrams markant hervortreten. Sie
zeigt, wie vor allem die Konzertmelodramen tiefgreifende Einblicke
in seine Musik- und Gattungsasthetik ermoeglichen: Mit dem
Melodramatischen als Vertonungsstrategie betrat der Komponist -
trotz einer uber siebzigjahrigen Gattungstradition - musikalisch
neues Terrain.
Peter Beaven's tale leads us through the pitfalls and triumphs of a
career in choir directing and church music, orchestral conducting,
and professional singing in choirs and stage works. His teaching
experiences are just as hair-raising as his performing life. Being
there at the inception of the GCSE music exam, as a teacher, he
felt it wasn't an improvement on the previous exam and became
disenchanted with education, in general, and music education in
particular. The author maintains that he failed every exam he ever
sat, adding much weight to his argument, but also admits to a
modicum of success along the way. Despite earlier difficulties with
a genetic neuropathy, he conquered the disabilities to regain an
organ technique at the age of fifteen, which has served him well
for over fifty years. His adventures with the military have been a
twenty-year expedition through extraordinary happenings,
personalities, and experiences. All worthwhile but in marked
contrast to many other facets of his career.
NELSON RIDDLE was possibly the greatest; one of the most successful
arrangers in the history of American popular music. He worked with
global icons such as Peggy Lee, Judy Garland and many more. And in
a time of segregation and deep racial tensions in the US, he
collaborated with leading black artists such as Nat King Cole and
Ella Fitzgerald, forming close, personal friendships with both. He
also wrote successful TV themes and Oscar-winning film scores. A
complex and often forlorn genius, he will forever be remembered for
his immortal work with FRANK SINATRA, but like fine wines his later
vintage was just as palatable, if somewhat of a surprise.
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