Relationale Typenbildung und Mehrebenenvergleich dienen der
empirischen Rekonstruktion gesellschaftlicher Heterogenitat. Mit
diesen Verfahren stellt der Autor neue Wege der dokumentarischen
Methode vor: Die relationale Typenbildung erfasst Zusammenhange
zwischen Handlungsorientierungen, die in unterschiedlichen
Erfahrungsbereichen liegen. Ausgehend von einer durchgangig
komparativen Analyse werden hier Relationen von fallubergreifenden
Orientierungen typisiert. Der Mehrebenenvergleich geht hingegen dem
Verhaltnis differenter Sozialebenen (z.B. Biographie, Organisation,
Funktionssystem) nach. Fur zentrale Probleme dieser komplexen
Vorgehensweise bietet der Band, der methodologische Uberlegungen
mit forschungspraktischen Beispielen verknupft, Losungswege an.
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