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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft - Beeinflussung der oeffentlichen Meinung durch die Vermischung von PR und Journalismus? (German, Paperback)
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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft - Beeinflussung der oeffentlichen Meinung durch die Vermischung von PR und Journalismus? (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie -
Politische Soziologie, Majoritaten, Minoritaten, Note: 1,3,
Fachhochschule fur Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract:
Vier feindselige Zeitungen sind mehr zu furchten als tausend
Bajonette," frostelte es schon dem franzosischen Kaiser Napoleon
Bonaparte im achtzehnten Jahrhundert. Die Angst vor der vierten
Gewalt gerade bei Personen und Einrichtungen die von einer
positiven Meinung der Offentlichkeit abhangig sind, haufig aus
okonomischen Grunden, resultiert aus ihrem Ruf. Jean-Jacques
Rousseau beschrieb die Presse als vierte Saule des Staates, die die
Rolle des Volksvertreters in Demokratien innehaben sollte. Doch
woher kommt diese Angst vor dem doch eigentlich Guten? Der
Journalismus gilt weitlaufig als neutral und enthullend. Er
recherchiert und deckt auf, was dem Burger und Verbraucher oft
verborgen bleibt- eventuell auch verborgen bleiben sollte. Gerade
deshalb sind investigative Sendungen und Beitrage in Zeitungen, so
erfolgreich und ziehen grosses Interesse auf sich. Da Unternehmen,
Parteien und Verbande stets darauf bedacht sind, ihre Interessen
und ihr Handeln ins rechte Licht zu rucken und es als das non plus
ultra zu prasentieren, nehmen sie diese Aufgabe lieber selbst in
die Hand. Nicht eigenmachtig zu bestimmen, was das Publikum uber
sie erfahrt, sondern eine unabhangige Zeitung oder Fernsehsendung
daruber berichten zu lassen, scheint zu riskant. Angesichts des
Berufsethos der Journalisten, eine unabhangige, neutrale und
sorgfaltig recherchierte Arbeit abzuliefern, scheint diese Angst
der Unternehmen berechtigt, denn nicht immer stimmt das, was einem
prasentiert wird mit der Wirklichkeit uberein. Da eine freie Presse
selten Loblieder auf Unternehmen, Politik und Verbande singt,
nehmen diese das Heft haufig selbst in die Hand und beauftragen
Spezialisten ihre Unternehmensphilosophie ins gewunschte Licht zu
rucken- diese Spezialisten entspringen der Riege der Public
Relations (im Fo
General
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