Falk Wunderlich prasentiert einen grundlegend neuen Ansatz zum
Verstandnis der Kant'schen Bewusstseinstheorie. Im ersten Teil
bietet er eine detaillierte Rekonstruktion der
bewusstseinstheoretischen Diskussionen des 18. Jahrhunderts. Im
Mittelpunkt steht dabei die Rekonstruktion des Geflechts von
Diskussionen, in dessen Kontext sich Kants UEberlegungen bewegen.
Auf diese zeitgenoessischen Debatten werden im zweiten Teil Kants
bewusstseinstheoretische Ansatze bezogen. Der Autor vertritt die
These, dass Kant die zeitgenoessischen Standardansichten uber
Bewusstsein, Apperzeption und Selbstbewusstsein entgegen dem
Anschein nur einschrankt modifiziert und ihre begrifflichen
Grundlagen beibehalt. Schliesslich wird vor dem Hintergrund dieser
Kontextualisierung eine alternative Interpretation der
transzendentalen Deduktion entwickelt.
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