Literaturverfilmungen gehoeren seit langem zu den
Standardsituationen des Deutschunterrichts. Haufig bleiben die
Potentiale des Einsatzes von Verfilmungen aber ungenutzt. Dies ist
vor allem der Fall, wenn die Verfilmung nur als Belohnung nach der
Lekture geschaut wird oder ihre Thematisierung im blossen
inhaltlichen Abgleich zur Vorlage verbleibt. Zielfuhrendere
Verfahren erarbeiten, wie Verfilmungen Bucher intermedial
rezipieren. Der Autor moechte weiter gehen und eine transmediale
Konzeption vorlegen, nach der Buch und Film nicht in ein
Ableitungsverhaltnis gestellt werden. Stattdessen schlagt er vor,
sie als zwei medial verschiedene Auspragungen einer abstrakten
Geschichte zu behandeln, um an einer ahnlichen Geschichte mediale
Spezifika und die mediale Bedingtheit von Bedeutung zu analysieren.
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