Nach der Phänomenologie von Einbildungskraft (2010) legt John
Sallis eine Logik der Imagination vor. Sallis stellt sich in die
Tradition Hegels, Husserls und Heideggers, wenn er versucht, den
Anspruch der Logik über den Bereich der Sprache zu erweitern. Wenn
wir in der Einbildungskraft aber auch Widersprüche erfahren, muss
eine Logik der Imagination auch diesen gerecht werden. Nicht nur
die Logik des Traums, auch die Tiefe des Erinnerns und die
Uneinholbarkeit unserer Geburt erfassen wir nur in den
Widersprüchen der Einbildungskraft. Mit dem Entwurf einer
phänomenologischen Kosmologie erweitert Sallis die Logik der
Imagination bis in die Unendlichkeit des Weltalls.
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