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Wittgensteins Philosophische Grammatik - Entstehung und Perspektiven der Strategie eines radikalen Aufklarers (Paperback)
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Wittgensteins Philosophische Grammatik - Entstehung und Perspektiven der Strategie eines radikalen Aufklarers (Paperback)
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ORTSBESTIMMUNG DER PHILOSOPHISCHEN GRAMMATIK I. Absicht dieser
Arbeit ist es, ein wenig Licht in die teils komischen, teils
lebensgefahrlichen Aspekte der Aufsplitterung unseres Lebens in h
eines vor und in eines nach 17 zu bringen, und zwar anhand des Ent-
wicklungsgangs der Wittgensteinschen Philosophischen Grammatik. Das
aufgezeigte Problem kursiert unter vielen Titeln und Etiketten:
Theorie und Praxis, Wissen und Glauben, Beruf und Freizeit o. a.
Diese Auf- zahlungen mochten allerdings kein Unvermogen des
Verfassers andeuten, sich auf einen Titel festzulegen. Vielmehr ist
es ein wichtiges Resultat Wittgensteinschen Philosophierens, dass
verschiedene Sinne nicht selbiges vermeinen, insofern sie denselben
Gegenstand meinen, sondern sofern sich der Sinn als Sinn durchhalt,
d. i. als Gebrauch im umlaufist. Insofern der Verfasser mit
Wittgenstein die Partikel "d. h. ", "d. i. ", "m. a. W. " und
ahnliche flir das Philosophieren flir konstitutiv und eigentlimlich
halt, also, mithin die Bestimmung "Sinn ist Sinn als Sinn"l zu
erfiillen ver- sucht (trotz der penetranten Haufung in einer
derartigen Exposition), konnen die Untersuchungen zunachst als
"subjektiv", bzw. "transzen- dental" bezeichnet werden. Die nahere
Lokalisierung des Themas wird in drei Zligen vorgenommen: das
populare Gegensatzpaar "Ideologie" und "Wissenschaft" fiihrt uns zu
den in einer bestimmten philosophischen Tradition fixierten
Begriffen "Lebenswelt" und "technische Welt", deren Widerstreit
wiederum von L. GBPley auf das ungeklarte Verhaltnis von
Phanomenologie und Logik zurlickgefUhrt worden ist. Nach dieser
Orts- bestimmung wird hoffentlich einigermassen verstandlich, dass
die Kenn- zeichnung Wittgensteins als eines Aufldarers nicht nur
nicht logische Untersuchungen verbietet, sondern sie vielmehr
notwendig macht.
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