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Die Schweiz und ihr Umgang mit fremden Anderen und anderen Fremden - Die Feindbilder der Schweiz im Wandel der Zeit (German, Paperback)
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Die Schweiz und ihr Umgang mit fremden Anderen und anderen Fremden - Die Feindbilder der Schweiz im Wandel der Zeit (German, Paperback)
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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: sehr gut, Universitat
Zurich (Philosophische Fakultat Historisches Seminar),
Veranstaltung: Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
Master of Arts der Philosophischen Fakultat der Universitat Zurich,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: summa cum laude, Abstract: Uber eine
Schweizer Fahne als Teppich schreiten schwarz gekleidete Manner.
Das Schweizerkreuz, als weisses Kreuz auf rotem Grund
eingezeichnet, verschwindet unter den Sohlen der schwarzen Stiefel.
Der rote Teppich zeichnet sich vor einem weissen Hintergrund ab und
markiert gleichzeitig eine Grenze. Das Bild zeigt sieben Beinpaare.
Sieben Manner schreiten voran, auf den Teppich zu. Eine
Momentaufnahme: Man sieht nur die abgeschnittenen unteren Teile der
Beine. Die Stiefel des ersten Mannes sind prominent im Vordergrund,
weil er den Teppich schon betreten hat. Die Gruppe hinter ihm folgt
ihm nach und macht es ihm gleich. Die Manner werfen ihre Schatten
voraus. Aufgrund des Schattenwurfs muss es Morgen oder Abend sein.
Eher Abenddammerung, denn das Bild wird von einem Slogan mit
Ausrufezeichen begleitet, der gelb markiert ist und wie ein Stempel
auf dem Bild angebracht worden ist. Jetzt ist genug heisst es da.
Als ob es schon fast zu spat ware. Um die Botschaft des Bildes noch
zu unterstreichen und Klarheit daruber zu schaffen, fur welche
Zwecke geworben wird, steht in weisser Schrift auf rotem Grund, den
Farben der Schweizer Fahne nachempfunden: Masseneinwanderung
stoppen. Die Slogans scheinen dabei austauschbar, wahrend das Bild
in den Inseraten dasselbe bleibt. Die hier erwahnten Satze, die
allesamt mit einem Ausrufezeichen versehen sind und die Aussage
deshalb verstarken, sollen die Brisanz eines Themas aufzeigen, das
ich in meiner Arbeit behandle. Im Folgenden wird aufgrund dessen
versucht, die hier zum Vorschein kommende Problematisierung des
Fremden und von Fremdheit schlechthin in der Gesch
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