|
Showing 1 - 8 of
8 matches in All Departments
With this volumethe Erlangen historian Alfred Wendehorst presents a
new volume in the Germania Sacra series. After his successful
account of the succession of Bishops of Wurzburg in the Middle Ages
(GS NS 1,4 and 13), which can be regarded as the foundation for a
new concept of "episcopal succession,"Alfred Wendehorst turns his
attention to the next Franconian medieval diocese for Germania
Sacra. Here, the Bishops of EichstAtt are presented in the tried
and tested manner, starting with St. Willibald and going up to
Gabriel von Eyb. This represents a first step towards a fuller
understanding of the Diocese of EichstAtt.
Die Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters regt zum
Nachdenken uber die Bedingungen eines annahernd tausendjahrigen
Lebens und UEberlebens einer kirchlichen Einrichtung an. Erstmals
wird hier die Geschichte vom Adelskloster zum Adelsstift
nachgezeichnet, welche fur die Geschichte Wurzburgs so eminente
Bedeutung besitzt. Das linksmainisch gelegene Kloster/Stift wurde
von Burghard, dem ersten Wurzburger Bischof, als Domkloster St.
Andreas gegrundet. Es durchlebte im Laufe seiner langen Existenz
Krisen und Umwandlungen, bis es schliesslich im Jahr 1803
aufgehoben wurde. Wie gewohnt werden die inneren Strukturen der
Einrichtung ausfuhrlich analysiert, ebenso die ausseren Beziehungen
wie die Besitzverhaltnisse. Ausfuhrliche Personallisten runden den
Band ab.
Mit der GERMANIA SACRA werden Handbucher zur Geschichte der alten
deutschen Reichskirche (bis 1803/6 ) geschaffen. Das gesamte
verfugbare gedruckte und ungedruckte Quellenmaterial sowie die
Literatur der deutschen Bistumer, Domkapitel, Kollegiat- und
Pfarrkirchen, Kloester und sonstigen kirchlichen Institutionen wird
hier aufgearbeitet. Die Gliederung erfolgt nach den Bistumern und
Erzbistumern. Die Handbucher sind im wesentlichen einheitlich
angelegt und enthalten folgende Kapitel: 1. Quellen, Literatur und
Denkmaler, 2. Archiv und Bibliothek, 3. Historische UEbersicht, 4.
Verfassung, 5. Religioeses und geistiges Leben, 6. Besitz, 7.
Personallisten. Die enge Verbindung von Kirche und Welt im
Mittelalter und in der fruhen Neuzeit und die Tatsache, dass die
schriftlichen Quellen bis zum Spatmittelalter fast ausschliesslich
aus geistlicher Hand kommen, machen die GERMANIA SACRA zur
Grundlage der Kirchengeschichte, der politischen Reichs- und
Landesgeschichte und der Wirtschafts- und Bildungsgeschichte. Mit
dem Abschluss von Band 37, 4: Das Bistum Munster, Die Dioezese
liegt erstmals die komplette Beschreibung einer Dioezese (Munster)
von ihrer Grundung bis zu ihrer Aufhebung in der Sakularisation
1803 vor.
Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollstandige
Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn
des Pontifikats des Lothar Franz von Schonborn bis zur
Sakularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der
Barockkatholizismus, Ansatze zur absolutistischen Herrschaft und
die Aufklarung in den Untersuchungszeitraum. Mit Lothar Franz und
Friedrich Karl von Schonborn, Adam Friedrich von Seinsheim und
Franz Ludwig von Erthal werden Furstbischofe erfasst, die weit uber
den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden
wie markanten Bischofsportrats berucksichtigen auch literar- und
kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthalt
Kurzbiographien der Weihbischofe, Generalvikare, Fiskale und
Kanzler und stellt damit die eigentlichen Trager der geistlichen
Verwaltung vor. Uber die individuellen Biographien hinaus werden
auch langerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung
absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des
Bischofsideals im Zuge der Aufklarung deutlich.
Mit der GERMANIA SACRA werden Handbucher zur Geschichte der alten
deutschen Reichskirche (bis 1803/6 ) geschaffen. Das gesamte
verfugbare gedruckte und ungedruckte Quellenmaterial sowie die
Literatur der deutschen Bistumer, Domkapitel, Kollegiat- und
Pfarrkirchen, Kloester und sonstigen kirchlichen Institutionen wird
hier aufgearbeitet. Die Gliederung erfolgt nach den Bistumern und
Erzbistumern. Die Handbucher sind im wesentlichen einheitlich
angelegt und enthalten folgende Kapitel: 1. Quellen, Literatur und
Denkmaler, 2. Archiv und Bibliothek, 3. Historische UEbersicht, 4.
Verfassung, 5. Religioeses und geistiges Leben, 6. Besitz, 7.
Personallisten. Die enge Verbindung von Kirche und Welt im
Mittelalter und in der fruhen Neuzeit und die Tatsache, dass die
schriftlichen Quellen bis zum Spatmittelalter fast ausschliesslich
aus geistlicher Hand kommen, machen die GERMANIA SACRA zur
Grundlage der Kirchengeschichte, der politischen Reichs- und
Landesgeschichte und der Wirtschafts- und Bildungsgeschichte. Mit
dem Abschluss von Band 37, 4: Das Bistum Munster, Die Dioezese
liegt erstmals die komplette Beschreibung einer Dioezese (Munster)
von ihrer Grundung bis zu ihrer Aufhebung in der Sakularisation
1803 vor.
Mit der GERMANIA SACRA werden Handbucher zur Geschichte der alten
deutschen Reichskirche (bis 1803/6 ) geschaffen. Das gesamte
verfugbare gedruckte und ungedruckte Quellenmaterial sowie die
Literatur der deutschen Bistumer, Domkapitel, Kollegiat- und
Pfarrkirchen, Kloester und sonstigen kirchlichen Institutionen wird
hier aufgearbeitet. Die Gliederung erfolgt nach den Bistumern und
Erzbistumern. Die Handbucher sind im wesentlichen einheitlich
angelegt und enthalten folgende Kapitel: 1. Quellen, Literatur und
Denkmaler, 2. Archiv und Bibliothek, 3. Historische UEbersicht, 4.
Verfassung, 5. Religioeses und geistiges Leben, 6. Besitz, 7.
Personallisten. Die enge Verbindung von Kirche und Welt im
Mittelalter und in der fruhen Neuzeit und die Tatsache, dass die
schriftlichen Quellen bis zum Spatmittelalter fast ausschliesslich
aus geistlicher Hand kommen, machen die GERMANIA SACRA zur
Grundlage der Kirchengeschichte, der politischen Reichs- und
Landesgeschichte und der Wirtschafts- und Bildungsgeschichte. Mit
dem Abschluss von Band 37, 4: Das Bistum Munster, Die Dioezese
liegt erstmals die komplette Beschreibung einer Dioezese (Munster)
von ihrer Grundung bis zu ihrer Aufhebung in der Sakularisation
1803 vor.
|
|