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Can religions be compared? For decades the discipline of religious
studies was based on the assumption that they can. Postmodern and
postcolonial reflections, however, raised significant doubts. In
social and cultural studies the investigation of the particular
often took precedence over a comparative perspective.
Interreligious Comparisons in Religious Studies and Theology
questions whether religious studies can survive if it ceases to be
comparative religion. Can it do justice to a globalized world if it
is limited on the specific and turns a blind eye on the general?
While comparative approaches have come under strong pressure in
religious studies, they have started flourishing in Theology.
Comparative theology practices interfaith dialogue by means of
comparative research. This volume asks whether theology and
religious studies are able to mutually benefit from their critical
and constructive reflections. Can postcolonial criticism of
neutrality and objectivity in religious studies create new links
with the decidedly perspectival approach of comparative theology?
In this collection scholars from theology and religious studies
discuss the methodology of interreligious comparison in the light
of recent doubts and current objections. Together with the
contributors, Perry Schmidt-Leukel and Andreas Nehring argue that
after decades of critique, interreligious comparison deserves to be
reconsidered, reconstructed and reintroduced.
Can religions be compared? For decades the discipline of religious
studies was based on the assumption that they can. Postmodern and
postcolonial reflections, however, raised significant doubts. In
social and cultural studies the investigation of the particular
often took precedence over a comparative perspective.
Interreligious Comparisons in Religious Studies and Theology
questions whether religious studies can survive if it ceases to be
comparative religion. Can it do justice to a globalized world if it
is limited on the specific and turns a blind eye on the general?
While comparative approaches have come under strong pressure in
religious studies, they have started flourishing in Theology.
Comparative theology practices interfaith dialogue by means of
comparative research. This volume asks whether theology and
religious studies are able to mutually benefit from their critical
and constructive reflections. Can postcolonial criticism of
neutrality and objectivity in religious studies create new links
with the decidedly perspectival approach of comparative theology?
In this collection scholars from theology and religious studies
discuss the methodology of interreligious comparison in the light
of recent doubts and current objections. Together with the
contributors, Perry Schmidt-Leukel and Andreas Nehring argue that
after decades of critique, interreligious comparison deserves to be
reconsidered, reconstructed and reintroduced.
Peter und seine Freundinnen Annika und Lisa bekommen auf
geheimnisvolle Weise Pillen, die unsichtbar machen. Mit ihnen
besiegen sie sogar ihre Erzfeinde Klaus und Patrick. Bis Peter
Zeuge eines berfalls wird und kurz entschlossen den Gangstern ins
Auto springt...
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Investition und
Finanzierung, Note: 2,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig
(Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Das Ziel der Diplomarbeit war die
Entwicklung eines Marketing-Konzeptes fur die Neugestaltung einer
bestehenden Filialorganisation im Bankbereich. Aufgrund der sehr
homogenen Produktpaletten und der eingegrenzten Vertriebswege als
abhebendes Merkmal gegenuber der Konkurrenz beschaftigte sich diese
Arbeit schwerpunktmassig mit der Gestaltung der
Kommunikationspolitik. Durch dieses Instrument des Marketing-Mix
kann heute noch eine Abhebung von anderen Banken erfolgen. In den
ersten Abschnitten wurden dabei die grundlegenden theoretischen
Voraussetzungen gelegt. Hier wurde auch auf die Unterschiede des
Dienstleistungsmarketing im Vergleich zum Konsumgutermarketing
eingegangen. Danach erfolgte eine Darstellung der Planungsschritte
in einem Marketing-Konzept. In jedem Teilbereich wurden die
wichtigsten Elemente und Aufgaben herausgearbeitet. Den Abschluss
der theoretischen Grundlagen bildete ein Ausblick auf die
Kommunikationspolitik und ihre grosse Bedeutung im
Marketing-Konzept. Nachdem der theoretische Hintergrund dargestellt
war, konnte die praktische Umsetzung beginnen. Dafur stand ein
konkreter Beispielfall zur Verfugung. Die HSB. HYPO Service-Bank,
die 1991 mit hohen Erwartungen in das Privatkundengeschaft
gestartet war, musste feststellen, dass mit der bestehenden
Konzeption keine Zukunft im hart umkampften Bankenmarkt vorhanden
war. So wurde die Entwicklung eines neuen Marketing-Konzeptes
beschlossen. Um die notwendigen Schritte anschaulich und
praxisorientiert darzustellen, wurde die Arbeit auf den Teilmarkt
Leipzig beschrankt. Anhand der Gegebenheiten am Bankenmarkt Leipzig
wurde das Marketing-Konzept erarbeitet. Trotz der vorgenommenen
Einschrankung des Marktes ist das entwickelte Konzept so
dargestellt, dass eine Nutzung fur die gesamten Markte der Bank und
In diesem Buch der renommierten indisch-amerikanischen
Literaturwissenschaftlerin geht es zunachst um die kritische
Sichtung einfluss- und folgenreicher philosophischer Denkansatze
seit Kant, die das Mittel- und Westeuropaische mit Hilfe von
Minderwertigkeitskonstrukten als menschliche Norm etablieren. Eine
solche kolonialpolitische Normierung mitsamt ihrer "naturlichen"
Denkstrukturen bedarf einer dekonstruktiven Kritik. Gezeigt wird
sodann anhand einschlagiger literarischer Texte, wie Kolonialismus
und Postkolonialitat Gestalt annehmen: Charlotte Bronte, Mary
Shelley, Charles Baudelaire, Rudyard Kipling, Jean Rhys, Mahasweta
Devi, John M. Coetzee. Es gilt sich der Geschichte der verrinnenden
Gegenwart als einem differenzierenden Ereignis zuzuwenden: "unserer
Kultur" - dem Wechselspiel von Multikulturalismus und Globalitat.
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren die dramatisch
gewachsene Bedeutung religioser Phanomene, wie sie sich in den
unterschiedlichsten kulturellen Diskursen zeigen: religious turns
werden in den Analyseinstrumenten der historischen Wissenschaften
ebenso greifbar wie in neuen kulturwissenschaftlichen Disziplinen.
Kulturelle Diskurse verandern sich, daraus folgen Veranderungen der
religiosen Wissensformen (turning religions): So erfassen etwa
Theologie und Religionswissenschaft ihre klassischen Archivstucke
mit veranderten methodischen Inventarisierungsstrategien. Von daher
leisten die Texte zweierlei: Sie benennen Diskurse und Lebensformen
im Brennpunkt divergierender Religionskulturen und bestimmen
zugleich die Orte, von denen aus sie sich entwickeln.
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