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For most of the Cold War naval arms control was the forgotten
dimension of arms control. Beginning in the late 1980s, however, it
has become increasingly prominent in the East-West dialogue. But it
is usually studied from the perspective of Soviet-American
relations. This book examines the subject from a European
perspective. What role might naval arms control play in the
European context? What impact might naval arms control have on the
interests and perceptions of European states? What opportunities
for and obstacles to naval arms control exist in Europe? The
authors address these questions, describing the naval interests and
attitudes towards naval arms control of European coastal states, as
well as the Soviet Union and the United States, in the Norwegian,
Baltic, and Mediterranean seas.
Oft wird behauptet, dass es unterschiedliche Anlagestrukturen
zwischen Frauen und M nnern gibt. Frauen investieren mit weniger
Risiko, also eher in 'sichere' Staatsanleihen oder sonstige
vermeintlich sichere Papiere. M nner dagegen hoffen auf hohe
Renditen und Gewinne und investieren daher in riskantere
Portfolios. Wie sich dies jedoch in der Realit t verh lt, wird in
dieser Arbeit untersucht. Um die Ergebnisse aus fr heren Studien zu
best tigen oder zu widerlegen, wurden zwei neue Studien durchgef
hrt, welche ebenfalls interessante Ergebnisse ber das
geschlechterspezifische Anlageverhalten liefern. Ob es schlie lich
eine bessere Anlagestrategie gibt, soll ebenfalls ein Punkt sein,
welcher betrachtet wird. Da sich diese Untersuchungen auf die
Theorien der Behavioral Finance st tzen, werden auch diese kurz
betrachtet. Hier wird vor allem auf den Begriff der
'Overconfidence' eingegangen, welcher eine nicht unentscheidende
Rolle im Anlageverhalten spielt. Zus tzlich werden zum Schluss noch
Modelle vorgestellt, anhand welcher die erwartete Rendite und das
Portfoliorisiko von M nnern und Frauen berechnet werden. Hierbei
liegt der Schwerpunkt auf dem sogenannten Zweifaktorenmodell,
welches sich aus den von Fama und Fench entwickelten
Multifaktorenmodellen ableitet.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL -
Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universitat Ulm, Sprache: Deutsch,
Abstract: Es wird oft behauptet, dass Frauen weniger riskante
Anlageentscheidungen treffen als Manner dies tun. Anhand von
verschiedensten Literaturen und eigenen Studien wird diese
Hypothese uberpruft. Ebenso wird auf den Bereich der Behavioral
Finance eingegangen und dieser etwas erlautert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL -
Wirtschaftspolitik, Universitat Ulm (Institut fur
Wirtschaftspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Asienkrise
oder auch Ostasienkrise wird die Finanz- und Wirtschaftskrise der
Jahre 1997 und 1998 einiger ostasiatischen Landern bezeichnet.
Betroffen waren vor allem die sogenannten Pantherstaaten
(Indonesien, Malaysia, Thailand und die Philippinen) sowie einige
Lander der Tigerstaaten zu denen Sudkorea, Taiwan, Hongkong und
Singapur zahlen. Doch wie konnte es zu dieser Krise kommen obwohl
die wirtschaftliche Lage in den ostasiatischen Staaten in den
Jahren vor der Krise als positiv beurteilt wurde? Hohes
Wirtschaftswachstum, geringe Inflationsrate bei niedriger
Staatsverschuldung und stabilen Wechselkursen liessen nicht auf
eine bevorstehende Krise deuten. Die hohen Leistungsbilanzdefizit
wurden als nicht allzu grosses Risiko angesehen. Andere Indikatoren
waren demzufolge ausschlaggebend. Vor allem eine hohe kurzfristige
Auslandsverschuldung des privaten Sektors begrundete eine starke
Anfalligkeit gegenuber einer plotzlichen Kapitalflcht. Ebenso wurde
das Wechselkursrisiko unterschatzt. Zudem erhohte eine schwache
Aufsicht und Regulierung im Bankensystem der Krisenlander das
Risiko fur eine plotzliche Krise. In dieser Arbeit wird die
Ostasienkrise ausfuhrlich dargestellt und analysiert. Um einen
Uberblick zu bekommen, wird in Kapitel 2 die Lage der am starksten
betroffenen Lander vor Ausbruch der Krise beschrieben. In Kapitel 3
wird der Verlauf der Krise geschildert. Hierbei werden die
einzelnen Lander separat betrachtet. Ebenfalls wird im dritten
Kapitel betrachtet, welche Auswirkungen die Krise auf Asien, aber
auch auf Europa und die USA mit sich brachte. Kapitel 4 zeigt die
Rolle des Internationalen Wahrungsfonds (IWF) mit dessen
Hilfsprogrammen die betroffenen Lander unterstutzt und gerettet
wurden. Hier werden die IWF Programme fur die am starksten
betroffenen Lander Thailand, Indonesien und Sudkorea ausfu
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
2,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt
(Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Einleitung: Die Rahmenbedingungen fur unternehmerisches Handeln
haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verandert. Viele Markte
sind heute durch ein geringes Marktwachstum gekennzeichnet.
Zwischen den auf diesen Markten agierenden Unternehmen herrscht
oftmals ein ausgepragter Verdrangungswettbewerb vor. Gleichzeitig
lassen sich viele Produkte immer weniger anhand objektiver
Qualitatskriterien unterscheiden und sind letztendlich
austauschbar. Dies fuhrt dazu, dass sich fur die Konsumenten das
Risiko eines Fehlkaufes verkleinert und sich somit das Interesse an
Produktinformationen verringert. In Markten, in denen diese
Rahmenbedingungen zutreffen, kann Werbung dazu beitragen, das
Interesse der Konsumenten zu wecken, Produkte zu differenzieren und
Marktanteile auszubauen. Die Unternehmen wissen um die Wichtigkeit
von Werbung und haben dafur 1999 allein in Deutschland 42,7
Milliarden DM aufgewendet. Und fur die Zukunft sind weiter
steigende Werbeausgaben zu erwarten. Die beschriebenen
Rahmenbedingungen sind jedoch auch dafur verantwortlich, dass es
fur Unternehmen immer schwieriger wird, wirksam zu werben. Da in
einer durch Verdrangungswettbewerb gekennzeichneten Branche viele
Wettbewerber versuchen, ihren Marktanteil durch immer aufwendigere
Werbemassnahmen zu steigern, hat das einzelne Unternehmen grosser
werdende Probleme, mit seiner Werbung vom Konsumenten wahrgenommen
zu werden. Weiterhin genugt es aufgrund der Ahnlichkeit vieler
Produkte nicht mehr, nur auf die objektiven Vorteile des Produkts
hinzuweisen, zumal aus dem gleichen Grund auch das Interesse an
Informationen in der Werbung abnimmt. Die strategische Bedeutung
der Werbung, die hohen jahrlichen Werbeaufwendungen sowie die
Schwierigkeit der Erzielung von Werbew
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