![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 6 of 6 matches in All Departments
In the Central Himalayan region of Garhwal, the gods (devtas) enjoy dancing. Musicians - whether ritual specialists or musical specialists - are therefore an indispensable part of most entertainment and religious events. In shamanistic ceremonies, their incantations, songs and drumming 'make' the gods possess their mediums. In other contexts, such as dramatic theatrical renditions of stories of specific deities, actors 'dance' the role of their character having become possessed by the spirit of their character. Through the powerful sounds of their drumming, musicians cause the gods to dance. Music, and more particularly musical sound, is perceived in Garhwal as a powerful force. Andrew Alter examines music and musical practice in Garhwal from an analytical perspective that explores the nexus between musical sounds and performance events. He provides insight into performance practice, vocal techniques, notions of repertoire classification, instruments, ensembles, performance venues, and dance practice. However, music is not viewed simply as a system of organized sounds such as drum strokes, pitch iterations or repertoire items. Rather, in Garhwal, the music is viewed as a system of knowledge and as a system of beliefs in which meaning and spirituality become articulated through potent sound iterations. Alter makes a significant contribution to the discipline of ethnomusicology through a detailed documentation of musical practice in the context of ritual events. The book offers a traditionally thorough historical-ethnographic study of a region with the aim of integrating the local field-based case studies of musical practices within the broader Garhwali context. The work contains invaluable oral data, which has been carefully transliterated as well as translated. Alter blends a carefully detailed analysis of drumming in conjunction with the complex ritual and social contexts of this sophisticated and semantically rich musical practice.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Praxistheorie Pierre Bourdieus, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeit seines Lebens rekurrierte Bourdieu bei der Darlegung seiner Handlungstheorie, der Praxeologie, auf die philosophische Stromung des Utilitarismus und der daraus entstandenen Handlungstheorie, Rational Choice oder Rational Action Theory genannt1. Im Focus dieser Arbeit steht die Auseinandersetzung Bourdieus mit dem soziologischen Ansatz des Rational Choice. Dabei soll explizit die Aktualitat der Kritik von Bourdieu gepruft und kritisch untersucht werden. Zu Beginn wird Bourdieus Praxeologie in seinen Grundbegriffen wie Habitus, Feld, Kapital und sozialer Raum dargestellt. Diese dienen als Grundlage seiner Kritik und zeigen gleichzeitig, wie Bourdieu versucht, die methodischen Probleme und Grundlagen des Rational Choice zu uberwinden. Des Weiteren werden die Grundideen und Grundzuge des Rational Choice dargelegt. Da jedoch keine einheitliche Theorie existiert, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Ansatze, wird im Rahmen dieser Arbeit Bezug auf das Fundament aller Rational Choiceansatze, wie zum Beispiel den methodologischen Individualismus, genommen. Ferner konnen aufgrund der Begrenztheit dieser Arbeit nicht alle Ansatze behandelt werden. Dennoch wird auf einige Ansatze rekurriert, die versuchen, Bourdieus Kritik und Praxeologie zu entkraften. Nach einer Darstellung beider Ansatze wird Bourdieus Kritik am Rational Choice einer kritischen Prufung unterzogen und auf seine Aktualitat hin untersucht. Dabei soll herausgestellt werden, ob die Kritik noch adaquat ist, oder ob die Theoretiker des Rational Choice die Einwande entkraften und uberwinden konnten. Zum Schluss wird diskutiert, inwieweit Bourdieus Kritik gegen den heutigen Rational Choice noch Bestand hat oder ob seine Krit
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die soziologische Theorie von Parsons, Luhmann, Beck, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der folgenden Arbeit ist es, sich mit der Sozialstrukturanalyse von Ulrich Beck auseinander zu setzen. Dabei wird sie inhaltlich dargelegt, auf ihre Aktualitat gepruft, einer aktuellen marxistischen Klassentheorie entgegengestellt und diskutiert. Zu Beginn wird die Individualisierungstheorie von Ulrich Beck, die seiner Sozialstrukturanalyse zugrunde liegt, erlautert und mogliche Probleme kurz diskutiert. Dabei liegt der Hauptschwerpunkt auf den Ursachen der Individualisierung, die anhand von Studien anderer Autoren uberpruft und vertieft werden. Auf die Problematik einer genauen Definition soll im Rahmen dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Im Hauptteil der Arbeit soll die auf der Individualisierung aufbauende Sozialstrukturanalyse von Beck mit ihrer spezifischen Charakteristik dargelegt werden. Dabei werden einige Haupttrager der Individualisierung, wie der moderne Sozial- oder Wohlfahrtsstaat, im Mittelpunkt stehen, andere, wie raumliche Veranderung und die Mediennutzung nur marginal behandelt. Im Anschluss soll Beck eine postfordistische Klassenanalyse entgegengestellt werden. Dabei werde ich hauptsachlich auf Ben Diettrichs Publikation Klassenfragmentierung im Postfordismus" Bezug nehmen, da der Autor der verschiedenen aktuellen Debatten um ein Klassenmodell aufgreift und zu synthetisieren versucht. Zum Schluss werde ich verschiedene Kritikpunkte sowohl an Becks Sozialstrukturanalyse als auch an der Klassentheorie darlegen und diskutieren. Dabei wird uberpruft, inwieweit Becks Klassenparadigma in einer postfordistischen Gesellschaft an Aktualitat eingebusst hat, die besonders im Hinblick auf das Erklarungspotential bezugl
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Kritische Theorie und Soziale Frage, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der postfordistischen Ara geht ein Strukturwandel einher, der nicht nur den okonomischen Sektor verandert, sondern auch gesellschaftliche Bereiche betrifft. Dieser Wandel verlauft jedoch nicht unproblematisch, mit den Veranderungen entstehen neue Konfliktfelder. Ein Beispiel hierfur ist die Transformation der Stadt, bei der soziale Entmischung der Stadtviertel und die Herausdrangung aus dem Stadtzentrum sowie die Konzentration schwacher Bevolkerungsgruppen an den Stadtrand forciert wird. Die dabei wirkenden Ausgrenzungsmechanismen sollen genauer betrachtet werden. Exemplarisch werden die franzosischen Vorstadte, die Banlieues, untersucht. In Untersuchungen uber das amerikanische Ghetto, bei dem die sozial schwachen Gruppen, die sich dort konzentrierten, ausschliesslich Schwarze waren, konnte der Ausgrenzungsmechanismus als Rassismus beschrieben werden. Jedoch fragt sich, ob dieser Ansatz adaquat fur die Konflikte und Exklusionsmechanismen1 in den Banlieues ist. Anstatt der Verwendung einer Theorie des Rassismus soll der relativ neue, aus der amerikanischen Soziologie stammende Ansatz des Klassismus verwendet werden. Aufgrund der Neuartigkeit der Theorie und dem Mangel an verfugbarem Material zu dieser Thematik, wird Chuck Barones Aufsatz Extending Our Analysis Of Class Oppression. Bringing Classism More Fully Into The Race & Gender Picture" exemplarisch fur die Klassimusanalyse stehen. Dieser wird zu Beginn der Arbeit in seinen Bestandteilen dargelegt. Des Weiteren wird auf die soziale und politische Situation der BewohnerInnen der Banlieues in ihrem spezifischen nationalen Kontext eingegangen. Zum Schluss soll gepruft werden, inwiefern der Ansatz des Klassismus den Anforderungen ein
In the Central Himalayan region of Garhwal, the gods (devtas) enjoy dancing. Musicians - whether ritual specialists or musical specialists - are therefore an indispensable part of most entertainment and religious events. In shamanistic ceremonies, their incantations, songs and drumming 'make' the gods possess their mediums. In other contexts, such as dramatic theatrical renditions of stories of specific deities, actors 'dance' the role of their character having become possessed by the spirit of their character. Through the powerful sounds of their drumming, musicians cause the gods to dance. Music, and more particularly musical sound, is perceived in Garhwal as a powerful force. Andrew Alter examines music and musical practice in Garhwal from an analytical perspective that explores the nexus between musical sounds and performance events. He provides insight into performance practice, vocal techniques, notions of repertoire classification, instruments, ensembles, performance venues, and dance practice. However, music is not viewed simply as a system of organized sounds such as drum strokes, pitch iterations or repertoire items. Rather, in Garhwal, the music is viewed as a system of knowledge and as a system of beliefs in which meaning and spirituality become articulated through potent sound iterations. Alter makes a significant contribution to the discipline of ethnomusicology through a detailed documentation of musical practice in the context of ritual events. The book offers a traditionally thorough historical-ethnographic study of a region with the aim of integrating the local field-based case studies of musical practices within the broader Garhwali context. The work contains invaluable oral data, which has been carefully transliterated as well as translated. Alter blends a carefully detailed analysis of drumming in conjunction with the complex ritual and social contexts of this sophisticated and semantically rich musical practice.
|
![]() ![]() You may like...
Understanding Love - Philosophy, Film…
Susan Wolf, Christopher Grau
Hardcover
R4,092
Discovery Miles 40 920
Physics and Music - Essential…
Kinko Tsuji, Stefan C. Muller
Hardcover
|