|
Showing 1 - 6 of
6 matches in All Departments
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie -
Krankheiten, Gesundheit, Ernahrung, Note: 2, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Die Examensarbeit zum ersten Staatsexamen stellt eine
Untersuchung dar, die von mir selbst durchgefuhrt und ausgewertet
wurde., Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftige sich mit den
Einstellungen zum Thema Figur, Essen und Diat bei
Grundschulkindern. Dabei ist von Interesse, inwiefern diese fur die
Entstehung von Essstorungen verantwortlich sein konnen und ihnen
praventiv vorgebeugt werden kann. Sie teilt sich einem
theoretischen und einem empirischen Teil auf. Im theoretischen Teil
soll zunachst das Thema Ernahrung im Kontext der Schule betrachtet
werden, um nachzuvollziehen, wie diese mit der Gesundheitsforderung
in Zusammenhang steht und welche Bedeutung sie fur diese hat.
Anschliessend werden die Ziele von Ernahrungserziehung erlautert,
um im Weiteren zu verdeutlichen, wie die Themen Korper und
Ernahrung im hessischen Rahmenplan eingebettet sind. Dies soll
zunachst zu einer grundlegenden Orientierung fuhren, in der
dargestellt wird, wie sich das Thema Ernahrung in der Schule
darstellt und in welchem Bezug es gesehen werden muss. Dies macht
erst die Konsequenzen und Moglichkeiten dieser Einbettung moglich,
die daraufhin erlautert werden. Danach wird die Umsetzung der
Ernahrungserziehung erlautert, wobei die Umsetzungsmoglichkeiten
von Institution und Lehrern getrennt aufgefuhrt werden. Im
Anschluss daran werden die Praventionsmoglichkeiten der Schule
diesbezuglich dargestellt. Hier geht es darum aufzuzeigen, auf
welche Moglichkeiten die Schule eingehen kann, um eine adaquate
Umsetzung der Ernahrungserziehung zu gewahrleisten und das
Risikoverhalten der Kinder zu verringern. In einem nachsten Schritt
wird auf die Einstellungen zu Figur, Essen und Diat eingegangen. Um
spater Praventionsmassnahmen diesbezuglich zu verstehen, soll an
dieser Stelle gezeigt werden, warum diese
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Religion
als Schulfach, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universitat
Frankfurt am Main, Veranstaltung: Praktische Theologie, Sprache:
Deutsch, Abstract: Shell fuhrt bereits seit mehr als 50 Jahren alle
zwei Jahre Jugendstudien mit verschiedenen Schwerpunkten durch.Die
Shell-Jugendstudien haben sich in den letzten Jahrzehnten zu den
massgebenden Indikatoren fur das Verhaltnis von Jugend und
Gesellschaft entwickelt. Sie gelten als Musterbeispiele fur die
effektive Kombination von unterschiedlichen Methoden der
empirischen Sozialforschung und an ihnen orientieren sich
Jugendpolitik und die Praxis der Jugendarbeit. Ihrem
Selbstverstandnis folgend ist es das Ziel der Untersuchung, einem
pauschalen Bild von Jugend in der Offentlichkeit entgegen zu
treten. So bezieht sie sich auf den spezifischen Blickwinkel jedes
einzelnen befragten Jugendlichen und nicht auf die Fragen, die die
Gesellschaft an die Jugend richtet. Besonderen Wert legt man
darauf, Jugendliche nicht als isolierte Wesen zu betrachten,
sondern in ihren sozialen und lebensgeschichtlichen Bezugen wie
beispielsweise dem Verhaltnis zu den Eltern, den Umgang mit
Gleichaltrigen, Freizeitaktivitaten etc. Religion wurde in den
vorherigen Shell-Jugendstudien immer wieder in unterschiedlicher
Weise thematisiert. Eine besonders starke Fokussierung auf Religion
erfolgte in der 13. Shell-Jugendstudie aus dem Jahr 1999. Der
zunehmende Bedeutungsverlust der Religion - sowohl
gesamtgesellschaftlich als auch jugendspezifisch - war Anlass,
unmittelbar vor der Jahrtausendwende mogliche Korrelationen
jugendlicher Religiositat und Religionsausubung mit jugendlichen
Zukunftsaussichten, Wert- und Lebensvorstellungen ausfuhrlicher und
genauer zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit prasentiert nun in
einem ersten Schritt allgemeine Informationen zur 13.
Shell-Jugendstudie sowie einige Hinweise zu deren Durchfuhrung.
Darauf folgt eine kurze Vorstellung der Hauptergebnisse de
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2, Johann
Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung:
Lateinamerika - Drogenpolitik und ihre Auswirkungen, Sprache:
Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit zum Thema Drogenpolitik in
Peru werde ich zunachst eine kurze Einleitung in die Thematik Koka
und Kokain geben. An dieser Stelle sollen die Unterschiede zwischen
Koka und Kokain deutlich abgegrenzt werden. Dazu gebe ich einen
Einblick in die Kultur- und Sozialgeschichte der Kokapflanze.
Weiterhin berichte ich uber den Anbau und die Ernte der
Kokablatter. Nachdem die Kokapflanze und ihre wesentlichen
Eigenschaften erlautert wurden, werden der Produktionsweg von
Kokain und die unterschiedlichen Wirkungen von Koka und Kokain
thematisiert. Als nachstes soll die Entwicklung und das Ausmass des
Drogenproblems in Peru analysiert werden. Dazu gehe ich naher auf
den eigentlichen Drogenkonsum und den internationalen Drogenmarkt
ein. Der Schwerpunkt der Hausarbeit soll unter Punkt vier
betrachtet werden. Um die Drogenpolitik im Fall Peru erlautern zu
konnen, mussen mehrere Aspekte ermittelt werden. Zum einen muss die
rechtshistorische Entwicklung des Landes kurz angesprochen werden,
um die Anderungen im politischen Wesen nachvollziehen zu konnen.
Zum anderen werden die Grundzuge der Drogenpolitik erfasst. Unter
dem Punkt Politik und geltendes Recht soll die Pravention, die
Substitution und alternative Entwicklung, sowie die Kontrolle und
Repression der peruanischen Politik vorgestellt werden. Weiterhin
werden die institutionellen Rahmenbedingungen und die Umsetzung der
Politik und deren Wirksamkeit an dieser Stelle bearbeitet. Bevor
ich die Hausarbeit mit einem Fazit beenden, soll das Augenmerk auf
die Antidrogenpolitik gerichtet werden. Auch an dieser Stelle
werden die Punkte Repression und Verfolgung, sowie die
Alternativprojekte fur den Kokaanbau in Peru dargestellt
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik -
Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur
Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der
Ausarbeitung will ich mich mit den Unterschieden der Elternarbeit
an Freien Alternativschulen und staatlichen Schulen beschaftigen.
Bevor ich jedoch naher auf dieses Thema eingehen werden, wird
zunachst die Entwicklung der Freien Alternativschulen dargestellt.
Es ist fur das weitere Verstandnis wichtig, die
Entwicklungsgeschichte zu kennen, da sie sich auf das gesamte
Schulprogramm von Freien Alternativschulen bezieht. Anschliessend
wird auf die Didaktik und Padagogik von Freien Alternativschulen
eingegangen. Die Schule sollte fur das Kind da sein. In den
Reformpadagogiken gilt, jedes einzelne Kind so gut wie moglich zu
fordern, zu unterstutzen und zu fordern." Im Anschluss daran wird
die Elternarbeit erortert. Hierzu soll ein Vergleich zu staatlichen
Schulen gezogen werden, um die Unterschiede zur Elternarbeit an
Freien Alternativschulen hervorzuheben und deren Besonderheiten
heraus zu arbeiten. Einleitend hierzu lasst sich sagen, dass in den
Freien Alternativschulen eine freiwillige Gemeinschaft von Kindern,
Lehrern und Eltern gewunscht wird, denn nur wenn alle Beteiligten
gemeinsam Verantwortung fur die Entwicklungsprozesse ubernehmen,
konnen fur alle Aufgabenfelder der Freien Alternativschulen
Losungen gefunden werden. Abschliessend sollen die Starken und
Schwachen im Programm der Freien Alternativschulen ausgearbeitet
werden, bevor die Arbeit mir einem Schlusswort beendet wir
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Didaktik,
Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main
(Institut fur Didaktik der Biologie), Sprache: Deutsch, Abstract:
Unter vorunterrichtlichen Vorstellungen versteht man das Wissen der
Kinder, das bereits vor dem ersten Kontakt mit Schule und Lernen
besteht. Diese Vorstellungen sind durch Alltagserfahrungen
gefestigt und stimmen meist nicht mit den naturwissenschaftlichen
Erklarungen uberein. Das bedeutet, dass sich bei den Schulern
bereits festgefahrene Denkstrukturen gebildet haben, welchen
hartnackig vertreten werden. Die Sichtweisen, die sich in einem
Langwierigen Anpassungsprozess an Lebenssituationen stabilisiert
haben und bei der Anwendung auf den Alltag meistens als richtig
erwiesen haben . Diese Vorstellungen entstehen durch ein zufallig
aufsteigendes Interesse des Kindes an einem gewissen, meist neuen
Zusammenhang. Die Vorstellungen der Kinder meist lokal begrenzt und
beruhen auf simplen Schlussfolgerungen aus bereits bekanntem
Wissen, z.B. dass ein Stein herunter fallt, weil er schwer ist. Die
Erdanziehungskraft wird dabei, wie auch andere Faktoren, nicht
berucksichtigt . Allerdings sind nicht alle Vorstellungen gleich.
Verankerte und sogenannte Ad- hoc- Vorstellungen gilt es hierbei zu
unterscheiden. Ad- hoc- Vorstellungen entstehen, wenn Schuler mit
etwas konfrontiert werden, zu dem sie sich noch keinerlei Wissen
angeeignet haben. Die allgemeinen Vorstellungen hingegen haben sich
tief verankert und einen Verbrauchscharakter angenommen. Dies
bedeutet, dass sie sich in Alltagssituationen bereits bewiesen
haben und somit schwieriger zu andern sind. Da die
vorunterrichtlichen Vorstellungen eine Auslegung von neuen Aspekten
uberhaupt erst ermoglichen, geschieht es haufig dass Schuler das zu
Lernende falsch verstehen und so Lernschwierigkeiten entstehen
konnen. Daher ist es wichtig zu wissen, woher die Vorstellungen
stammen.
|
|