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The book offers a comparative analysis of policy representation in five Western Democracies: France, Germany, The Netherlands, Sweden, and the USA.
Erodiert die Legitimitat der Demokratie in Deutschland? Obwohl die Demokratie heute eine hohe Qualitat aufweist, steht ihre Stabilitat infrage. Sie erscheint in mancher Hinsicht fragil. Die gesellschaftlichen Diskurse sind polarisiert. Den politischen Eliten schlagt haufig Verachtung, bisweilen auch Hass entgegen. Regierung und Parlament verlieren die Zustimmung der Bevoelkerung. Diese wiederum zweifelt daran, dass sie Politik beeinflussen kann oder auch nur von ihr wahrgenommen wird. Die etablierten Parteien haben Reprasentationslucken hinterlassen, die von neuen Parteien gefullt werden. Das Buch untersucht empirisch, ob dadurch die demokratische Legitimitat in Deutschland geschwacht wird.
This book examines the major problems and prospects of the ongoing process of European integration by focusing on the role of the European and national parliaments and their members. Using surveys among members of parliament at the European level and in eleven member states, it offers a 'view from within' and new insight and answers to institutional problems in the European Union and the so-called democratic deficit.
Die "Blaue Reihe" prasentiert seit ihrem Beginn 1980 umfassend und systematisch Analysen zu Bundestagswahlen und zu international relevanten Ergebnissen der Wahl- und Wahlerforschung. Der neueste Band der Reihe widmet sich der Bundestagswahl 2009.
Die "Blaue Reihe" prasentiert seit ihrem Beginn 1980 umfassend und systematisch Analysen zu Bundestagswahlen und zu international relevanten Ergebnissen der Wahl- und Wahlerforschung. Der neueste Band der Reihe widmet sich der Bundestagswahl 2005.
Die Bundestagswahl 2005 war in vielerlei Hinsicht besonders. Die
vorgezogenen Neuwahlen stellten die Wahlkampffuhrung der Parteien
vor ungewohnte Aufgaben. In kurzer Zeit musste die SPD eine
Strategie entwickeln, den scheinbar uneinholbaren Vorsprung von
Schwarz-Gelb wieder wettzumachen. Die Union musste sich zwischen
einem offensiven Oppositionswahlkampf und einem im Zuge der
Siegesgewissheit gouvernementalen Wahlkampf entscheiden. Besonders
war auch die erstmalige Kandidatur einer Frau - verbunden mit der
Frage, ob die Deutschen reif seien fur eine Kanzlerin. Besonders
waren schliesslich die Wahlkampfdynamik und das Wahlergebnis. Die
burgerliche Opposition verspielte in wenigen Wochen einen enormen
Vorsprung, so dass es am Ende nicht fur eine Koalition aus Union
und FDP reichte. Die Grosse Koalition war das Ergebnis.
In bewahrter Weise der "Blauen Reihe" werden auch in diesem Band alle relevanten Aspekte der Bundestagswahl 2002 von den fuhrenden Experten analysiert. Gleichzeitig werden wichtige Ergebnisse zur Wahlforschung anderer Lander prasentiert.
Dieser Band versammelt Beitrage internationaler Autoren uber die etablierten westlichen Demokratien und die neuen Demokratien Mittel- und Osteuropas. Im Vordergrund steht das Verhaltnis zwischen den Burgern und ihrer politischen Ordnung. Behandelt werden die politische Kultur und politische Werte, Wahlen und politischer Prozess, politische Partizipation und Interessenartikulation, politische Parteien und Politiken sowie politische Reprasentation und politische Leistungsfahigkeit demokratischer Systeme. Diese Festschrift zum 65. Geburtstag von Hans-Dieter Klingemann greift Fragestellungen und Themen auf, die zu den zentralen Forschungsfeldern und Interessengebieten des Jubilars gehoeren.
Im Zentrum des Bandes steht das Verhaltnis von Interessengruppen und Demokratie in Deutschland. In theoretischen Beitragen wird der Frage nachgegangen, ob und wie Verbande, Gewerkschaften, Kirchen, NGOs und soziale Bewegungen in Deutschland Einfluss genommen, Themen besetzt und die Politik vorangebracht haben. Neben verschiedenen sektoralen und verbandsbezogenen Analysen zu Gewerkschaften, Kirchen, kommunalen Spitzenverbanden, NGOs und neuen sozialen Bewegungen wird die Verbandeforschung selbst einer Analyse unterzogen, die Funktion und Bedeutung der Interessengruppen fur das "Modell Deutschland" betrachtet und die Bedeutung der zunehmenden Internationalisierung und Europaisierung der Interessenvermittlung fur die Demokratie untersucht. Die Beitrage werden eingerahmt durch eine Gesamtbetrachtung der Bedeutung der Interessengruppen fur die Demokratie in Deutschland seit 1945.
Im Mittelpunkt der 18 Originalbeitrage steht das fur die Entwicklung moderner Gesellschaften zentrale Problem der Wechselbeziehung von politischen Fuhrungsgruppen und politischen Institutionen. In theoretischer und empirischer Perspektive wird vor allem ein Thema variiert: die Bedeutung politischer Fuhrungsgruppen fur die politische Willensbildung der Gesellschaft. Neben den klassischen Fragen der Elitenforschung zur Herkunft und Rekrutierung der politischen Klasse sowie Fragen der politischen Reprasentation werdendie Aspekte von Konflikt und Konsens, von Innovation und Wandel behandelt.
Geht mit dem oekologischen Protest der "Basis- und Verfassungskonsens" die Verstandigung uber Grundfragen der Gesellschaft verloren und entsteht dadurch eine neue Konfliktlinie im politischen System der Bundesrepublik? Unter dieser Fragestellung untersucht der Autor die wertbezogenen, sozialstrukturellen und organisatorischen Bedingungen oekologischen Protests in den achtziger Jahren. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wer die Trager des oekologischen Konflikts sind, ob sich hinter den Konfliktpotentialen eine "neue Verteilungsfrage" verbirgt und welche Rolle Bewegungsorganisationen und oeffentliche Kritik im Umweltschutz spielen.
Der Band enthalt politologische, soziologische und zeitgeschichtliche Analysen wichtiger gesellschaftlicher Konfliktlagen und politischer Konsensstrategien in der Bundesrepublik Deutschland."
This is an open access title available under the terms of a CC BY-NC-ND 4.0 International licence. It is free to read at Oxford Scholarship Online and offered as a free PDF download from OUP and selected open access locations. Over the past half century, the behavior of German voters has changed profoundly - at first rather gradually, but during the last decade at accelerated speed. Electoral decision-making has become much more volatile, rendering election outcomes less predictable. Party system fragmentation intensified sharply. The success of the AfD put an end to Germany's exceptionality as one of the few European countries without a strong right-wing populist party. Utilizing a wide range of data compiled by the German Longitudinal Election Study, the book examines changing voters' behavior in the context of changing parties, campaigns, and media during the period of its hitherto most dramatically increased fluidity at the 2009, 2013, and 2017 federal elections. Guided by the notions of realignment and dealignment the study addresses three questions: How did the turbulences that increasingly characterize German electoral politics come about? How did they in turn condition voters' decision-making? How were voters' attitudes and choices affected by situational factors that pertained to the specifics of particular elections? The Changing German Voter demonstrates how traditional cleavages lost their grip on voters and a new socio-cultural line of conflict became the dominant axis of party competition. A series of major crises, but also programmatic shifts of the established parties promoted this development. It led to a segmentation of the party system that pits the right-wing populist AfD against the traditional parties. The book also demonstrates the relevance of coalition preferences, candidate images as well as media and campaign effects for voters' attitudes, beliefs, and preferences.
Voters on the Move or on the Run? addresses electoral change, the reasons, and the consequences. By investigating heterogeneity of voting, and complexity of voting and its context the volume shows that increasing heterogeneity is not arbitrary and unstructured. Heterogeneity of voting rather is a way of voters dealing with the increasing complexity of the context of elections - diversified social structures, increasing differentiation of political supply, increasing complexity of the information environment. By analysing the conditions of heterogeneity and showing that the calculus of voting becomes more and more conditional in terms of what voters regard as relevant criteria for vote choice, the book demonstrates that the new feature of electoral behaviour is structured heterogeneity. The dimensions of differentiation of the electorate are cognitive capacity and the structure of individual information acquisition systems. The book demonstrates that voters are on the move looking for appropriate answers to new complexities rather than on the run. The book uses data predominantly from the German Longitudinal Election Study (GLES), and also comparative data from the Comparative Study of Electoral Systems (CSES). Cross-sectional analysis is complemented by long- and short-term dynamic analyses with panel data, and comparative analyses.
Der Band liefert empirische Analysen zur Bundestagswahl 2009. Dabei beleuchtet er insbesondere die bei dieser Wahl aussergewohnlichen Aspekte: die niedrige Wahlbeteiligung (und ihre Hintergrunde), die Vielfalt der Koalitionsmoglichkeiten, aber auch die wachsende Bedeutung von Kandidaten. Anknupfend an den vorherigen Band des Arbeitskreises Information Wahrnehmung Emotion liegt zudem ein Schwerpunkt auf politischer Kommunikation sowie der Wahrnehmung und Verarbeitung politischer Informationen."
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