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Die Autorin uberpruft das traditionelle Bild der satirischen
Zeitschrift des "Simplicissimus" als eines Vordenkers und
Schrittmachers des modernen Arbeitsrechts, indem sie das
zeitgenoessische Arbeitsrecht und die zeitgenoessische
Arbeitswirklichkeit mit den Karikaturen des Simplicissimus
vergleicht. Dabei beleuchtet sie, dass der Simplicissimus vielfach
mit Klischees arbeitete, die der Wirklichkeit nicht mehr
entsprachen und zudem nur sehr selten Missstande anprangerte, die
nicht bereits breit diskutiert bzw. schon geloest worden waren. Die
Untersuchung verfolgt einen interdisziplinaren Ansatz, der
insbesondere mit literaturwissenschaftlichen Erlauterungen der
Karikaturen den juristischen Blick oeffnet.
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