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Ratings internationaler Agenturen haben mittlerweile auch in Kontinentaleuropa grosse Bedeutung fur die Fremdkapitalfinanzierung erlangt. Die Agenturen koennen mit ihren Bonitatsurteilen Transaktions- und Agency-Kosten mindern, ihrerseits aber auch derartige Kosten verursachen. Ein zentraler Kritikpunkt ist die mangelnde Transparenz ihrer Urteilsfindung. Anleger, Unternehmen und Regulierungsbehoerden erwarten eine gewisse Transparenz, um den Informationsgehalt von Ratings einschatzen zu koennen. Der Autor geht der Frage nach, welche Kriterien die Agenturen zur Ableitung ihrer Ratings heranziehen und welche Einblicke sie in den Urteilsgewinnungsprozess gewahren. Zum einen fuhrt er dazu eine grosszahlige Inhaltsanalyse der von S&P und Moody's fur Emittenten aus Deutschland, OEsterreich und der Schweiz verfassten Ratingbegrundungen durch. Auf Basis der darin auch angefuhrten Schlusselkennzahlen werden erganzend statistische Ratingreplikationsmodelle entwickelt. Zum anderen unterzieht der Autor die gerateten Unternehmen aus den genannten Landern einer umfangreichen Befragung, um deren Einschatzungen und Erfahrungen zum Rating zu erheben und an den inhaltsanalytischen Ergebnissen zu spiegeln.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universitat Passau (Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personalwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Ausrichtung der Unternehmensfuhrung am Aktionarsziel der Shareholder-Value-Maximierung ist fur eine zunehmende Zahl von Unternehmen sehr bedeutend geworden. Das ist u.a. auf den verstarkten Wettbewerb um das mittlerweile weltweit mobile Anlagekapital auf den globalisierten Kapitalmarkten und den Druck grosser institutioneller Investoren zuruckzufuhren. Um diesen Herausforderungen gerecht werden zu konnen, bedarf es geeigneter wertorientierter Unternehmensfuhrungskonzepte. Gegenstand dieser Arbeit ist das EVA-Konzept der Unternehmensberatung Stern Stewart & Co. Ausgangspunkt des Ansatzes ist die Kritik, dass Unternehmen in wertorientierten Fuhrungssystemen fur verschiedene Zwecke und Unternehmensebenen haufig unterschiedliche Steuerungsgrossen verwenden. So basiert die wertorientierte strategische Planungs- und Entscheidungsrechnung meist auf der DCF-Methode, eine Performancemessung und ein daran anknupfendes Anreiz- und Vergutungssystem aber, v.a. fur Geschaftsbereiche, oft auf Rechnungswesengrossen. Das ist problematisch, denn diese Erfolgsmassstabe geben keine oder nur sehr begrenzte Auskunft uber die Veranderung des Aktionarsvermogens. Rappaport gibt deswegen zu bedenken: When performance evaluation and incentives differ from measurement standards employed in planning, decision making will be motivated by the performance evaluation system and not the planning system. Daraus ergeben sich zwangslaufig Probleme bei der Umsetzung der wertorientierten Planung. Das EVA-Konzept will diese Probleme beseitigen, indem es mit EVA auf eine einzelne wertorientierte Kennzahl abstellt. Sie ist eine Residualgewinnvariante und basiert auf modifizierten Rechnungswesendaten. Die vermeintliche Attraktivitat des Konzepts liegt darin, das
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