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Elected pope in the wake of a rebellion, Eugenius III came to power as a relative unknown during a time of crisis. This book examines the controversial developments in papal justice and theological debate during his pontificate, his treatment of Cistercian monasteries, his relationships with France, Spain, and Rome, his work in the papal states, and the crusades. It offers a new view of an under-appreciated pope and the place of the church in a rapidly changing European society.
Frakturen mit Knochensubstanzverlust erfordern eine Knochentransplantation. Die gunstigen osteoinduktiven Eigenschaften der autologen Spongiosa, die jedoch nur in begrenztem Umfang zur Verfugung steht, sind bekannt. Bei Mehrfragmentfrakturen mit isolierten Kortikalisfragmenten stellt sich die Frage nach deren Wertigkeit als Autotransplantat. In einer tierexperimentellen Versuchsanordnung wurde die Knochenneubildung im stabilen und instabilen diaphysaren Defekt eines Rohrenknochens in Abhangigkeit vom eingebrachten Transplantat untersucht. Es wurde die autologe Spongiosa mit autologen Kortikalismikrospanen in unterschiedlicher Verdichtung und in abgestufter Instabilitat des Transplantatlagers verglichen. Mit radiologischen und histologischen Methoden konnte gezeigt werden, dass im stabilisierten diaphysaren Defekt autologe, wenig verdichtete Kortikalismikrospane ahnlich gute osteogenetische Eigenschaften wie die gering verdichtete autologe Spongiosa aufweisen. Zunehmende Verdichtung des Transplantats und wachsende Instabilitat des Transplantatlagers fuhrten zur Verschlechterung der Knochenneubildung. Im instabilen Lager war die locker eingebrachte autologe Spongiosa allen anderen untersuchten Transplantaten bezuglich der knochernen Defektauffullung und -uberbruckung uberlegen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 2, Universitat Salzburg, Veranstaltung: Dialog und verstandigungsorientierte Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Teufel forderte Gott auf, seine Allmachtigkeit zu beweisen, indem er einen Stein schafft, der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht heben kann. Ob Gott darauf eingeht oder nicht, er muss die Grenzen seiner Macht einbekennen." Diese Arbeit beschaftigt sich mit den Situationen in einem Dialog, die eine Bereitschaft zur Kooperation im eigentlichen Sinne unmoglich machen. Besonders wenn man durch jemanden aufgefordert wird etwas zu machen, dass man entweder in der Gedankenstruktur nicht nachvollziehen kann oder die Ausfuhrung an sich unmoglich scheint. Das kann im Umfeld der Familie, im Geschaftsleben, in einer Alltagskommunikation oder auch in einem Gesprach stattfinden, das man mit sich selbst fuhrt. Paradoxe Situationen in der Kommunikation konnen somit zu einer optional verbundenen Handlungsohnmacht fuhren.
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