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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract/Kurzfassung Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschaftig sich mit dem Target Costing als strategisch-marktorientierte Kostenmanagementmethode. Nachdem das Konzept des marktorientierten Zielkostenmanagement bereits in den 1970er Jahren von der japanischen Automobilindustrie aufgrund der damals herrschenden, scharfen Wettbewerbssituation sehr erfolgreich umgesetzt wurde, gewinnt der Ansatz heute auch in westlichen Regionen zunehmend an Aktualitat. Ausschlaggebend dafur ist nicht zuletzt der aus der guten konjunkturellen Lage der Emerging Markets resultierende Kostendruck. Heutige Formen des Ansatzes wurden jedoch, wie sich herausstellte, an die individuellen Rahmenbedingungen und Bedurfnisse westlicher Unternehmen angepasst und weichen vom japanischen Grundverstandnis in vielerlei Hinsicht ab. Weshalb sich die Grundidee des Target Costing dennoch durchsetzen konnte und wie es heute in den Unternehmen ausgestaltet ist, soll in den folgenden vierzig Seiten geklart werden. Insbesondere stellt sich dabei die Frage, welche Rolle das Controlling als ganzheitliches Steuerungsinstrumentarium in den Prozessen dieses sehr technisch und fertigungsnah orientierten Kostenmanagement-Konzepts spielt. Um dies zu bewerkstelligen, wurden vorhandene qualitative und quantitative Daten mit eigenstandig erhobenen Aussagen von qualifizierten Experten verknupft und dargestellt. Die Ergebnisse lassen Ruckschlusse auf die aktuelle Situation des Zielkostenmanagements in osterreichischen Industrieunternehmen zu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Makrookonomie, allgemein, Note: 1, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschaftigt sich mit der fur die japanische Wirtschaft typischen Organisationsform des keiretsu. Das Besondere an keiretsu ist, dass - obwohl der Begriff langst als Lehnwort Einzug in die Wirtschaftssprache des Westens gefunden hat - keine direkte Entsprechung in den Wirtschaftsraumen der restlichen Welt vorzufinden ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, ob die Effizienz der keiretsu ceteris paribus als hinreichende Antwort auf die Frage nach deren Existenz zu akzeptieren ist, welche komparativen Effizienzvorteile sie gegenuber westlichen Organisationsmethoden realisieren konnen und - insbesondere - weshalb manche dieser Vorteile nur den Japanern vorbehalten zu sein scheinen. Um dies zu bewerkstelligen, wird der Transaktionskostenansatz, welcher eine Moglichkeit zur Beurteilung der Organisationseffizienz darstellt, als Analyseinstrument herangezogen.
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