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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 11 Punkte, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Fakultat fur Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Seminararbeit wird die Entwicklung der Rechtslage vor dem Urteil des Europaischen Gerichtshofs fur Menschenrechte (EGMR) vom 7. Februar 2012 dargestellt. Dies geschieht anhand einer chronologischer Abfolge der massgebenden Rechtsprechung hinsichtlich der angestrengten Verfahren der Prinzessin Caroline von Hannover," in Bezug auf die Veroffentlichung von Fotos aus dem Privatleben. Hierbei wird auch auf die Methoden und Rechtsfiguren, die in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden, eingegangen. In dem folgenden Abschnitt wird das Urteil des EGMR vom 7. Februar 2012 beschrieben und die hieraus folgende neue Rechtslage dargestellt. Es wird einer normativen Betrachtung des Verfassers unterworfen, dieses hinsichtlich der Auswirkungen auf die Rechtslage erortert und den zuvor massgebenden Urteilen, welche die Veroffentlichung von Fotos aus dem Privatleben gepragt haben, gegenubergestellt. Des Weiteren werden Kritikpunkte bedacht und ein Ausblick auf die zukunftige Rechtsprechung hinsichtlich des Urteils vorgenommen. Abschliessend wird die rechtliche Bindungswirkung und die Berucksichtigung des EGMR-Urteils vom 7. Februar 2012 in der Bundesrepublik Deutschland und auf die deutschen Gerichte erorte
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: sehr gut, Universitat Bielefeld (Fakulat fur Gesundeitswissenschaften), Veranstaltung: Praxisfeld Gesundheitsberatung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 'Gesundheit ist in der subjektiven und offentlichen Wahrnehmung ein hohes, wenn nicht sogar das hochste menschliche Gut' (vgl. Simon 2005, S.9). Das Gut 'Gesundheit' steht im Fokus aller und geniesst eine hohe gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Jedoch bleibt der Zugang zu diesem Gut, in Bezug auf unser Gesundheitssystem, vielen verschlossen. Nur wenigen Experten eroffnet sich ein Uberblick uber das deutsche Gesundheitssystem mit all seinen Funktionen und Strukturen., Abstract: Die zentrale Hypothese, welche in dieser Arbeit bezuglich der angesprochenen Problematik verfolgt werden soll, lasst sich unter der Fragestellung verdeutlichen, welchen rechtlichen Rahmenbedingungen sind die gesetzlichen Krankenkassen bzgl. Gesundheitsberatung unterworfen und welche Probleme vorhanden sind bei der Ausubung von Gesundheitsberatung mit dem Ziel, den Versicherten zu unterstutzen. Angesichts der offentlichen Debatte uber die Fokussierung auf mehr Pravention und weniger kurativen Schwerpunkten im bundesdeutschen Gesundheitswesen, speziell im Kontext der gesetzlichen Krankenversicherung, liegt es nahe sich Gedanken uber die Zukunft zu machen. Dies soll in einem Ausblick geschehen, indem es um die weitere Ausgestaltung des Beratungsauftrages von gesetzlichen Krankenkassen geht. Um dieser Thematik genauer nachgehen zu konnen, geht es zu Beginn, im ersten Abschnitt um eine begriffliche Klarung dessen, was unter Gesundheitsberatung zu verstehen ist. Anhand zweier Zitate wird die Begrifflichkeit "Gesundheitsberatung" und der Stellenwert somit verdeutlicht werden. Im weiteren Verlauf werden dann Handlungsfelder, Kernaufgaben und Ziele von Gesundheitsberatung im deutschen Gesundheitssystem deklariert und deren Relevanz anhan
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,5, Universitat Bielefeld, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als in vielen anderen Bereichen der Sozialversicherung machen sich die Auswirkungen der letzten Reformen im Versorgungssystem der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) fur den Burger in der eigenen Tasche bemerkbar. Leistungen werden entweder ersatzlos aus dem Leistungskatalog gesetzlicher Krankenkassen gestrichen oder Eigenbeteiligungen werden erhoht. Dabei besteht die uberwiegende Erwartungshaltung der Versicherten darin, dass im Krankheitsfall alles Denkbare zur Wiederherstellung der Gesundheit in Bewegung gesetzt wird. Der Wandel der Krankheitsbilder und die erhohte Krankheitshaufigkeit so-wie die demographischen Prognosen und die konjunkturelle Lage, veranlassten den Gesetzgeber zu standig neuen Gesundheitsreformen, die das Denken und Handeln von Krankenkassen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart immer wieder beeinflussten. Die Finanzierungslocher in der GKV sind bekannt und beruhen vor allem auf dem Ruckgang der sozialversicherungspflichtigen Beschaftigungen sowie den sinkenden Lohnen und Gehaltern. Durch die steigende Lebenserwartung ist abzusehen, dass die Krankenversicherungen in Zukunft vor unlosbaren Leistungsinanspruchnahmen stehen werden, die zu unbezahlbaren Beitragen fuhren. Krankenkassen werden mehr denn je, einer Sparwelle ausgesetzt sein. Es wird somit unumganglich sein, das derzeitige Handeln innovativ, effizient und vor allem wirtschaftlich zu gestalten um den aufgefuhrten Prognosen entgegenzuwirken. Mit Beginn der weitestgehend freien Kassenwahl durch das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) von 1996 begann die kundenorientierte Ausrichtung der Krankenkassen. Aufgrund dieser Wahlfreiheit, in Verbindung mit dem Risikostrukturausgleich (RSA), standen die Kassen plotzlich einer Wettbewerbssituation gegenuber, die eine andere Herangehensweise als zuvor erforderte. Gesetzliche Kra
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