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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Diplomarbeit, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde an einem Rechtslehrstuhl an der BWL-Fakultat der Kath. Uni Eichstatt-Ingolstadt eingereicht. Das Thema stellt einen integrativen Ansatz zwischen Gesellschafts-, Steuerrecht und der BWL dar., Abstract: Die neue Rechtsform der Europaischen Gesellschaft (Societas Europaea - SE) ist das Flaggschiff des europaischen Gesellschaftsrechts." Sie ist das Ergebnis einer uber 30 jahrigen Entwicklung, an deren Ende die Verordnung (EG) Nr. 2157/2001 (SE-VO) uber das Statut der Europaischen Gesellschaft stand (auch: Europaische Aktiengesellschaft). Das ursprungliche Ziel der Gemeinschaft, eine supranationale Gesellschaft zu entwerfen, wurde jedoch nur annaherungsweise erreicht. Die SE stellt eine neue und selbstandige Rechtsform dar. Ihr liegt eine vielschichtige Normenhierarchie zugrunde, die dazu fuhrt, dass sie in Abhangigkeit vom jeweiligen Sitzstaat unterschiedlich auftritt. Die Attraktivitat der neuen Rechtsform kann daher nicht per se bescheinigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen und Risiken der Europaischen Aktiengesellschaft aus rechtlichter und betriebswirtschaftlicher Sicht zu bewerten. Die Bewertung erfolgt aus der Perspektive eines Unternehmens mit Sitz in Deutschland, das uber einen Wechsel zur Rechtsform der SE zu entscheiden hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Die Europaische Aktiengesellschaft, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit bietet eine Einfuhrung in die grundlegenden Fragestellungen von Kapitalgesellschaften im Internationalen Handels- und Gesellschaftsrecht., Abstract: Die wachsenden internationalen Verflechtungen der Wirtschaft fuhren bei deutschen Unternehmen zu einer Ausweitung der Geschaftstatigkeit uber die nationalen Grenzen hinweg. Wirtschaftlichen Vorteilen aus der Globalisierung stehen eventuell steuerrechtliche Probleme gegenuber. Beispielsweise Wettbewerbsverzerrungen durch steuerliche Doppelbelastungen von Unternehmen aufgrund der Kollision von Steuersystemen verschiedener Staaten. Das Internationale Gesellschaftsrecht steht ebenfalls vor neuen Herausforderungen. Die im Zuge der Globalisierung steigende Anzahl von Gesellschaftsgrundungen in Steueroasenlandern, grenzuberschreitenden Sitzverlegungen und internationalen Verflechtungen hebt die Bedeutung von Kollisionsregeln hervor. In einem Fall mit Auslandsbezug erklart die Kollisionsnorm ein bestimmtes Recht fur anwendbar. Im Vordergrund stehen die Fragen nach der Rechtsfahigkeit, Entstehung, Leben" und Vergehen von Kapitalgesellschaften. Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der wichtigsten Grundlagen und aktuellen Fragestellungen des Internationalen Gesellschafts- und Steuerrechts. Der Rechtsraum der Europaischen Gemeinschaft wird bei der Betrachtung weitestgehend ausgeklammert. Im Rahmen der Darstellung des Internationalen Steuerrechts steht die Korperschaftsteuer im Vordergrund.
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