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Das vorliegende essential handelt vom dritten Gesundheitsmarkt. Damit ist ein Markt gemeint, indem das Teilen (Share Economy) von beispielsweise Daten gegen eine Gesundheitsdienstleistung im Vordergrund steht. In diesem Marktumfeld kann die Autonomie der Patienten unterstutzt werden und zu einer verbesserten und bedarfsgerechten Versorgung fuhren. Sie lernen hierbei die Abgrenzung zum bestehenden ersten und zweiten Gesundheitsmarkt kennen und erhalten einen kritischen UEberblick uber die Chancen und Grenzen der Share Economy im Gesundheitswesen.
In Zukunft werden wir mit unserem eigenen Avatar mit dem behandelnden Arzt im Smart Hospital sprechen koennen - und das vom Wohnzimmer aus. Das klingt utopisch, ist allerdings schon Realitat geworden. Das essential beschaftigt sich mit der Frage, welchen Effekt Virtual Reality und die Avatare im Gesundheitswesen, der Medizin und in der Psychologie haben werden. Durch die praktische Erfahrung der Autoren koennen tiefgreifende Einblicke in eine exponentielle Technologie gegeben werden.
Automotive Health ermoeglicht den Menschen, ihre Gesundheit wahrend der Fahrt zu erfassen und damit praventive oder kurative Massnahmen einzuleiten. Das Konzept unterstutzt dabei den selbstbestimmten Umgang mit der eigenen Gesundheit. In diesem essential werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt, die die Kundenbedurfnisse nach Automotive Health untersucht und herausgestellt hat, welchen Einfluss z. B. der Gesundheitszustand oder die digitale Affinitat auf die Nutzenbereitschaft von digitalen Gesundheitsangeboten im Auto haben. Die Autoren: Julia van Berck M.Sc. ist Projektmanagerin fur Kooperationen im Gesundheits- und Sozialwesen an der FOM Hochschule fur Oekonomie & Management. Dr. med. Manfred Knye ist Leiter des Projekts Einfuhrung Exoskelette, Digitalisierung und Automotive Health der Volkswagen AG und beschaftigt sich mit dem Thema Gesundheit 4.0. Prof. Dr. David Matusiewicz ist Direktor des Instituts fur Gesundheit & Soziales (ifgs) und Dekan des Hochschulbereiches Gesundheit & Soziales an der FOM Hochschule fur Oekonomie & Management.
Automotive Health ist ein neuartiges innovatives und ggf. disruptives Geschaftsmodell der Gesundheitswirtschaft, welches die zwei bislang voellig unabhangigen Bereiche Mobilitat und Gesundheit verknupft. Automotive Health umfasst Gesundheitsdienstleistungen im Auto, wie beispielsweise die Auswertung von Vitaldaten der Insassen eines Automobils zur Fruherkennung von Erkrankungen. Gegenstand des hier vorgestellten Buches ist eine UEbersicht des Status Quo zum Thema Automotive Health in Deutschland und Umgebung. Die Ausarbeitung beschaftigt sich mit Veranderungen von Geschaftsmodellen und deren Philosophie in der Digitalen Gesundheit. Es werden aktuelle und zukunftsorientierte Anwendungsszenarien sowie Chancen und Grenzen dieses Themas aufgezeigt und diskutiert.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Westfalische Hoschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklingshausen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Darstellung der Thematik Mit Beginn der 90er Jahre sahen sich die an der europaischen Integration beteiligten Staaten zunehmend mit den Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt, einer modifizierenden Gesellschaftsstruktur und letztlich dem demographischen Wandel, als grosste Herausforderung der Sozialstaaten in Europa, konfrontiert. Da die Entstehung der Europaischen Union (EU) auf der Idee einer Wirtschaftsgemeinschaft basiert, konzentrierten sich die Kompetenzen und Aufgaben der EU primar auf wirtschaftliche Aspekte, wobei die zunehmenden Herausforderungen zu einer Notwendigkeit der Diskussion uber Sozialsysteme auf europaischer Ebene fuhrten. Dabei sah sich der Europaische Rat von Lissabon im Jahre 2000 mit einem Quantensprung konfrontiert und entgegnete der immer wichtiger werdenden Rolle der sozialen Dimension mit einem klaren strategischen Ziel, welches den Aufbau von Wissensinfrastrukturen, die Forderung von Innovation und Wirtschaft und letztlich die Modernisierung von Sozialschutz- und Bildungssystemen beinhaltete. Historisch gesehen waren die Mitgliedstaaten noch nie bereit gewesen, ihre Kompetenzen in den Bereichen der Sozialsysteme im Allgemeinen und der Gesundheitssysteme im Besonderen aufzugeben, wobei die bisherigen Instrumente der EU in Form von Richtlinien und Verordnungen mit langwierigen Entscheidungsprozessen verbunden und den rasant heranwachsenden Druckpotentialen, die auf die nationalen Gesundheitssysteme einwirkten, nicht gewachsen waren. Diese Rahmenbedingungen waren der Auftakt fur die Offene Methode der Koordinierung, die in Deutschland auch unter ihrem Akronym OMK bekannt ist und ein innovatives Politikinstrument darstellt, das zum einen die gemeinsamen Herausforderungen in Europa seitens der Gesundheitssysteme losen und zum anderen
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