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Submarine mass movements are a hidden geohazard with large
destructive potential for submarine installations and coastal
areas. This hazard and associated risk is growing in proportion
with increasing population of coastal urban agglomerations,
industrial infrastructure, and coastal tourism. Also, the
intensified use of the seafloor for natural resource production,
and deep sea cables constitutes an increasing risk. Submarine
slides may alter the coastline and bear a high tsunamogenic
potential. There is a potential link of submarine mass wasting with
climate change, as submarine landslides can uncover and release
large amounts greenhouse gases, mainly methane, that are now stored
in marine sediments. The factors that govern the stability of
submarine slopes against failure, the processes that lead to slope
collapses and the collapse processes by themselves need to be
better understood in order to foresee and prepare society for
potentially hazardous events. This book volume consists of a
collection of cutting edge scientific research by international
experts in the field, covering geological, geophysical, engineering
and environmental aspects of submarine slope failures. The focus is
on understanding the full spectrum of challenges presented by this
major coastal and offshore geohazard.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin
(Institut fur Vergleichende Literaturwissenschaften),
Veranstaltung: Die Poetik des Aristoteles, 10 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weist die mimesis
in der Poetik des Aristoteles einen Realitatsbezug auf oder kann
sie unabhangig von der Wirklichkeit gedacht werden? Gibt es bei
Aristoteles die vom kunstlerischen Akt hervorgerufene und von der
Realitat unabhangige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die
in der Realitat glaubwurdige Darstellung des dichterischen
Produktes? Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob
die aristotelische mimesis postmodern interpretiert werden kann
oder nicht. Schliesslich muss die Frage beantwortet werden, wie der
Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff
trotzdem begrundet werden kann. Der Begriff mimesis" birgt
unterschiedliche Bedeutungen in sich, von denen das
wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegenuber dem gestaltenden
Darstellen in den Hintergrund tritt. Herman Kollers fur das
Verstandnis des Mimesisbegriffs grundlegende These wird hier von
der mimesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs
vorgestellt. Daruber hinaus wird auf die Verbindung der mimesis mit
Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen. Dazu wird der
Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in
der Tragodientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre
uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles mimesis als eine
naturliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung befahigt und
diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang
wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der katharsis
und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen. Schliesslich wird
Jurgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen
mimesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative
Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Verglei
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), Note: 1,3, Freie
Universitat Berlin (Institut fur Philosophie), Veranstaltung:
Aurelius Augustinus - Die Frage nach der Zeit, 17 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Boethius hegt
grosse Selbstzweifel und geht dem nahenden Tod nicht mit Freude
entgegen. Er ist noch nicht bereit zu sterben. Um in Erfahrung zu
bringen, was mit ihm passiert und warum er eigentlich in diese
ausweglose Lage geraten ist, beginnt er ein Zwiegesprach mit seiner
inneren Stimme und schreibt dieses als Dialog zwischen sich und der
Philosophie nieder. Boethius befindet sich in einer vergleichbaren
Situation wie Sokrates kurz vor seinem Tod. Sokrates erzahlt seinen
Schulern von einem in der Vergangenheit stets wieder gekehrten
Traum und seiner womoglich falschen Deutung. Hat Sokrates als
Philosoph seine eigentliche Bestimmung verfehlt? Dieses ist wohl
moglich, denn wie Sokrates betont, kann der Mensch nicht zu
absoluter Gewissheit gelangen. Irren ist menschlich Im Falle des
Sokrates fuhrt der vermeintliche Irrtum uber die eigene Bestimmung
in den Tod. Er geht diesen Irrweg jedoch konsequent bis zum
bitteren" Ende und leert den Schierlingsbecher, als ware es sein
unabwendbares Schicksal. Zuvor hatte er sich mit der keineswegs
uberzeugenden Begrundung, dass die Menschen gewissermassen Eigentum
der Gotter seien und deren Entscheidungen nicht vorgreifen sollten,
gegen eine Flucht entschieden. Schliesslich hatten die Philosophen
kein anderes Lebensziel als den Tod, weil dieser die Seele
endgultig vom Leib und von dessen niederen Bedurfnissen trenne. Auf
deren Befriedigung lege ein solcher Philosoph ja schon im Leben nur
geringen Wert. Auch Boethius ist einen Irrweg gegangen, jedoch
unterscheidet sich sein Verhalten von dem des Sokrates. Im
Gegensatz zu Sokrates stellt sich Boethius seiner inneren Stimme,
die auch Sokrates horte und die er sein daimonion nannte. Dabei er
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