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The action of diuretics including cellular mechanisms of action, pharmacokinetics, and clinical usage, with much emphasis placed on the most recent findings on the pharmacodynamics of the respective drugs. During the past twenty-five years since volume 14 on Diuretica was published in the Handbook series, the cellular mechanisms of action of diuretics have slowly been unravelled. Today, the role of action within the target cells is known for most of the substances discussed. This has provided a new basis not only for the understanding of drug action but also for secondary effects and interactions. The book represents a comprehensive reference work on the diverse groups of diuretics which are among the most frequently prescribed medications.
Organische Nitratester gehoren seit uber 120 Jahren zum therapeutischen Schatz der pharmakotherapeutischen Behandlung von ischamischen Herz erkrankungen, insbesondere der koronaren Herzkrankheit (KHK). Sie gehoren zu den ersten definierten Wirkstoffverbindungen uberhaupt, die in der klini schen Medizin angewendet wurden. Die Ansichten zu ihrer Wirksamkeit gehen seit genauso langer Zeit auseinander, obwohl der therapeutische Nutzen immer wieder - so auch in jungster Zeit - beschrieben wurde und ihr Stellenwert in nationalen und internationalen Leitlinien definiert ist. Die kritische Diskussi on wird im Wesentlichen durch zwei Gesichtspunkte stimuliert, die den klini schen Einsatz von Nitrovasodilatatoren limitieren. Eine chronische Therapie mit dem am haufigsten untersuchten Glyceroltrinitrat (GTN) fuhrt zu Wir kungsabschwachung (Toleranz). Auf Grund neuerer Befunde ist dieses Phano men der Toleranz die Folge der durch GTN stimulierten verstarkten Bildung von Sauerstoffradikalen, die die NO-Bioverfugbarkeit vermindern und den Prozess der Atherogenese fordern. Fur die Compliance des Patienten ist der mit der Therapie verbundene Nitratkopfschmerz ein ausgesprochen negativer Faktor. Die mit GTN erhobenen Befunde wurden in der Vergangenheit und werden auch heute noch immer wieder auf die gesamte Klasse ubertragen. Dies ist, wie die Erfahrung mit anderen Substanzklassen (z. B. Ca-Antagonisten und Betarezeptoren-Blockern) eindeutig gezeigt hat, nicht nur wissenschaft lich unzulassig, sondern auch ausgesprochen problematisch. Fur den NO-Donor Pentaerithrityltetranitrat (PETN) konnte insbesondere im vergangenen Jahrzehnt durch methodisch einwandfreie Untersuchungen nachgewiesen werden, dass PETN weder im Tierexperiment noch unter hu manpharmakologischen Bedingungen hamodynamische Toleranz auslost. PETN fuhrt auch nicht zu einer vermehrten Bildung von Sauerstoffradikalen. Daher bleibt die NO-Bioverfugbarkeit unter PETN ungestort erhalten."
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