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In dem vorliegenden Buch werden Voraussetzungen, Erfahrungen und
Hinweise zur Entwicklung umfangreicher Softwareprodukte anhand kon
kreter im Informatikunterricht der gymnasialen Oberstufe durchge
fuhrter projekte zusammengestellt und sollen damit zugleich fur an
dere Projekte weitervermittelt werden. In den ersten drei Kapiteln
werden drei Softwarepnodukte mit unter schiedlichen Intentionen
bearbeitet. In Kapitell wird mit dem
Zeitschriften-Informationssystem ZINSY ein fertiges Softwareprodukt
vorgestellt, das auch zur Katalogisierung von Buchern, Schallplat
ten usw. benutzt werden kann. Hauptziele sind hier die Vermittlung
von Hilfen zur Analyse von Softwareprodukten und die Bereitstellung
von Kenntnissen, die bei der Spezifikation, dem Entwurf, der Doku
mentation und Programmierung benotigt werden. Kapitel 2 gibt einen
systematischen Uberblick uber alle Phasen der Entwicklung eines
Softwareprodukts. Dabei werden weitere Grundlagen des
Software-Engineering und methodische Hinweise in die schritt weise
Bearbeitung des Projekts MUCHO (Multiple-Choice-Tests) einge
arbeitet. Die Dokumentation eines Auskunftssystems fur die Berliner
U-Bahn in Kapitel 3 zeigt, wie das Endprodukt einer
Softwareentwicklung aus sehen kann. Eine tibertragung auf andere
Verkehrs systeme ist mog lich. Fur die Softwaresysteme in den
Kapiteln 1-3 werden PASCAL-Programme angegeben. Sie sind samtlich
Ergebnisse von projekten mit fortge schrittenen Informatikkursen.
Kapitel 4 bringt zunachst eine Reihe von Vorschlagen fur weitere
Projekte, wobei auch Losungsansatze gegeben werden. Es folgen Aus
fuhrungen zum projektorientierten Unterricht und methodische Hin
zur Projektbearbeitung. In Kapitel 5 werden wichtige Begriffe aus
dem Bereich der Software entwicklung in einem "Lexikon"
zusammengestellt."
Lineare Algebra gehort zu den Grundvorlesungen an Universitaten und
Fachhochschulen und ist ein Standardkurs in der gymnasialen
Oberstufe. Uber die Kursinhalte herrscht zur Zeit weitgehende Un
zufriedenheit. Diese grundet sich u.a. auf eine zu fruhe und oft
ubertriebene Behandlung von Vektorraumen, sture Rechnerei (etwa bei
der Losung linearer Gleichungssysteme) und fehlenden Reali
tatsbezug. Angesichts dieser Situation wird mit diesem Buch der
Versuch gemacht, neue Wege zu gehen: llL Die Lineare Algebra wird
konsequent aus problemorientierten, realitatsnahen Ansatzen heraus
entwickelt. Durchgehendes Hilfsmittel ist der Matrizenkalkul. ilL
Zu zahlreichen Algorithmen werden graphische Darstellungen
(Struktogramme) und PASCAL-Programme angegeben, so dass ein geziel
ter Computereinsatz moglich wird. l L Dabei wird nicht nur gezeigt,
wie der Computer als Rechen hilfsmittel eingesetzt werden kann.
Seine Verwendung fuhrt auch zu neuen methodischen Ansatzen und
Fragestellungen abseits der bishe rigen Routineaufgaben, indem z.B.
mit unterschiedlichen Datensat zen experimentiert wird. l2l Die
fruhzeitige Bereitstellung eines Pakets von Matrizenproze duren mit
Parameterubergaben ermoglicht auch einem im Programmie ren
ungeubten Leser einfache Problemlosungen am Rechner. Wieweit dabei
die Prozeduren vom Leser (Schuler im Unterricht) selbst er arbeitet
werden, bleibt ihm selbst uberlassen. Sie konnen ebenso gut auch
als "black-box" benutzt werden. (6) An den nach dem Konzept (1)
abgefassten Lehrgang schliessen sich Fallstudien unterschiedlichen
Schwierigkeitsgrads an, die an ge eigneten Stellen des Lehrgangs
nach Bedarf eingeschoben werden konnen. J2l Die Darstellung der
Eigenwerttheorie-Grundlagen und der Anwen dungen von Eigenwerten in
den Fallstudien ist so angelegt, dass ei ne Behandlung auch in der
Schule moglich wird."
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